Mein Sohn ist 2 Jahre und 3 Monate alt und kommt wohl grad in die berüchtigte Trotzphase. Es wird ständig gebrüllt usw.
Im Zuge dessen hatte ich Gespräche mit meiner Mama und auch meinem Freund we man gut damit umgeht. Dabei hieß es auch, dass ich ihn zu sehr verwöhnen würde. Vll ist das gar nicht so falsch. Wo fängt das Verwöhnen an? Er darf sich eigentlich bei jedem Einkauf was aussuchen. Nicht immer Bonbons etc, eher eine Wurst- oder Joghurtsorte, ein Obst usw. Er sagt im Laden auch manchmal gezielt was er will, zB wenn ich Brot holen möchte zeigt er auf eines und sagt dass er das haben möchte. Ich kaufe ihm öfter mal Spielzeug oder Bücher zwischendurch.
Ich frage mich, was passiert wenn ich damit jetzt aufhöre. Wäre das nicht eine zu harte Umstellung. Würde er sch abgelehnt fühlen, wenn Mama plötzlich öfter nein sagt?
Er ist ein Einzekind. Auch Einzelenkelkind und wird von meinen Eltern und meinen Geschwistern viel betütelt. Er bekommt oft seinen Willen, nach dem Motto 'Er ist doch noch klein'.
Könnt ihr mir etwas raten?
LG