Ich bin wirklich kein Mensch der viel Action braucht und ich bin auch sehr dankbar (!) über jeden Tag, wo nichts schlimmes passiert und alles seinen gewohnten Gang nimmt. Aber durch Studium und dann das Kind war immer irgendwie eine "außergewöhnliche" Zeit bei mir...es gab irgendwie noch nicht so den geregelten Alltag...naja, jetzt habe ich einen 30St. Job und meine Kleine geht in den Kindergarten...normales Leben eben. Klar, gibt es noch Dinge, die in nächster Zeit anstehen..wie Wohnungssuche (wohne bei den Eltern), Partnersuche (die man ja wenger planen kann ;-) ), aber im Großen und Ganzen wars das ja jetzt erstmal...jeden Tag dasselbe...irgendwie "ängstigt" mich diese Vorstellung machmal, dass es jetzt immer "so" weitergeht, Arbeit, Kind holen, Spielplatz etc.pp. Empfindet ihr das auch manchmal so? Wie geht ihr damit um? Ich bin gar nicht so der "Freiheits"mensch..deswegen wundert es mich eigentlich, dass ich es so empfinde.... :FOU: