Keine Ahnung, was ich von euch möchte, ich weiss selbst nicht, was ich tun soll...
Es geht darum: meine tochter wird in 2 wochen 1. thoretisch müsste ich am tag danach wieder arbeiten, ehrlich gesagt ist es mir unmöglich, da weiter zu machen (bin krankenschwester, seitdem mein sohn gestorben ist, kann ich einfach nicht mehr in krankenhäuser - möchte hierauf nicht weiter eingehen).
Wollte mich neu orientieren und studieren, habe jetzt erst erfahren, dass ich keinen platz bekomme, da sie abiturienten bevorzugen und nur 5% an wartesemester verteilen... Aber das ist relativ egal für mein problem, ich konnte recht realistisch seheb, dass ich voelleicht nicht genommen werde. Noch dazu, ich wollte gebau das machen, nur hier in der stadt. Konnte mich auch nur hier bewerben. Zur not muss ich eben in meinen alten beruf und versuchen, so schnell wie möglich in die administration oder so zu kommen.
Seit eiber woche geht die eingewöhnung, und es ist schrecklich! Die einrichtung ist modern, mir wurden tolle sachen erzählt, aber es läuft einiges schief. Kurze zusammenfassung: die kinder sollen dort gut frühstücken, aber die erzieher schert es einen dreck. Sie bekommen keine hüte auf, werden angeblich mit sonnencreme eibgecremt, aber eben nicht in echt. Ein kind will nach dem frühstück tribken, tasse stand noch da "du kannst draussen teinken, wenn du dann noch durst hast, und jetzt komm!". Die beiden frauen können nicht singen, also stimmlich wäre es egal, aber die erfinden irgendwelche komischen melodien.
Ich sass dabei und im nebenraum, sie sind nicht unterbesetzt, spgar mit 2 fsjlern.
Das geht für mich absolut gar nicht.
Dazu war meibe tochter total verstört, hatte angst, wollte da nicht sein. Sie weint täglich eine stunde mondestens, das nach einer stubde dort. Sie kuschelt den ganzen tag mit mir - find ich toll :) - aber eben wil sie verlustängste hat. Essen will sie nicht, nicht spielen, nicht papa, nur mama...
Klar, irgendwann muss sie sich trennen, aber sie versteht es doch nicht...
Ehrlich gesagt steht meine entscheidubg, schon bevor wir da hin musdten: ich blribe noch ein jahr daheim. Ich kann mein baby nicht abgeben.
Wäre da nicht das finanzielle... Mein mann ist selbst kindergärtner, gehalt ist also ok, aber mehr auch nicht. Ich könnte betreuungsgeld erhalten und auf 450 arbeiten, wäre ok, aber nicht das gelbe vom ei. Irgendwie würde es gehen.
Mein mann versteht das vollkommen, wir sind am hardern.
Sehe ich das mit dem kindergarten zu negativ? Spielt sich das ein, ohne meine tochter zu verletzen oder so? Sie ist sehr sensibel, aber neugierig. Allerdings denke ich, dass ihr ein jahr mehr gut tun würde.
Gibt es vielleicht eibe sternenmutter mit ähnlichem berufsdilemma?
Jemanden in der gleichen situation?
Liebe grüsse vom handy, sorry für die fehler!
:twisted: