Unsere Kleine (wird in wenigen Tagen 5 Monate alt) bekommt seit 11 Tagen in Absprache mit der Kinderärztin Brei, weil sie immer öfter ihr Fläschchen verweigert hat. Hat auch von Anfang an super geklappt und schlug ein wie eine Bombe. Bereits am 2. Tag hat sie, wenn sie den Löffel gesehen hat, den Mund aufgemacht, ihn abgeschleckt und schon ein ganzes Gläschen Frühkarotten (eins von den kleinen) verputzt. Seit gut 3 Tagen allerdings beginnt sie, scheinbar besonders zum Ende der Mahlzeit hin, zu "würgen". Es ist dabei egal, wie schnell bzw. langsam man ihr den Brei gibt. Oft passiert es auch dann, wenn sie schon geschluckt hat und man sieht, wie der Brei auf und ab wandert. Verständlicherweise bekomme ich jedes mal tierisch Panik. Ich hab natürlich darauf geachtet, fein pürierten Brei (den, den man ab dem 4. Monat geben kann) zu kaufen und es klappte ja bisher auch super, nur bin ich jetzt irgendwie etwas ratlos und fühle mich total hilflos in dieser Situation.
So, meine Frage ist nun, ob das bei Euren Babys auch so ist/war und wie ich mich richtig verhalte. Im Netz finde ich z. B. immer wieder die Aussage, dass man erst im Notfall auf den Rücken klopfen soll, damit kein Essen zusätzlich in die Luftröhre gelangt. Ja toll, aber ab wann tritt denn dieser "Notfall" ein? :-/ Ich kann doch da nicht ruhig sitzen bleiben nach dem Motto "Ach, das reguliert sie schon selbst" :larme: