Ich empfehle dir
eine geburtsvorbereitung.
wie du sie absolvierst, ist egal. sie soll dich: vorbereiten.
ob in nem kurs, privat, über n buch, ner doku, nen film oder nem hörbuch...
informiere dich über die geburt bzw den verlauf.
es ist außerordentlich wichtig, MIT DEINEM KÖRPER zu arbeiten. und nicht GEGEN. also: MIT DEN WEHEN ATMEN und nich GEGEN DIE WEGEN "HECHELN".
das klingt jetzt vllt nach ner nicht kompletten antwort, aber evtl verstehst du das, wenn es soweit ist.
ich bin überzeugt davon, dass das hauptproblem vieler traumatischen geburten darin liegt, dass frau erstens mental unvorbereitet ist und zweitens die wehen als feind anstatt freund sieht.
das atmen ist ein ventil, bzw drängt einen davon ab, ständig die zähne zu fletschen, was verkrampfen bedeutet und eher nicht geburtsbeschleunigend ist. man sollte so locker wie möglich sein.
und ja, die austreibungsphase sollte, wenn möglich nicht innerhalb einer sekunde vorbei sein. es gibt kinder, die reagieren sehr empfindlich und man nimmt an, dass es am zu schnellen rausflutschen lag. 3 presswehen anstatt ner halben wär laut der theorie einfach besser bzw zaghafter.