blablabla174...
Ich hatte zuerst im Krankenhaus angerufen - um nachzufragen, ob das überhaupt gemacht wird, welche Daten sie benötigen, ob und falls ja, wieviel das kostet und wie lange das dauert.
Als ich die Infos hatte, habe ich es schriftlich beantragt.
Ich denke, es ist nicht verkehrt, zuerst mal telefonisch nachzufragen, auch welche Daten das Krankenhaus benötigt. Bei mir waren z.B. die Daten der Mutter wichtiger als die des Kindes, weil "mein" Krankenhaus den Geburtsbericht eben unter den mütterlichen Daten abspeichert. Evt. haben andere Krankenhäuser ein anderes System der Aufbewahrung ?!
Zu spät bist du sicherlich nicht dran - ich hatte mal von einer gelesen, die ihren eigenen Geburtsbericht nach 28 (!!!) Jahren angefordert hatte >>> und ihn bekommen hat !!!!!
Da gibts bestimmt eine Aufbewahrungsfrist von x Jahren oder so - sonst könnte ja jeder kommen und bei schwerer Krankheit des Kindes dem Krankenhaus unterstellen, dass während der Geburt was schief ging und die Krankheit daraus resultiere ....in sofern fällt das sicherlich unter "Beweismaterial" ;-)
Ist ne tolle Sache - für mich ganz besonders, durch Komplikationen und eine Not-Sectio ist meine Erinnerung etwas vernebelt und so hatte ich die Chance, etwas Klarheit rein zu kriegen :-)
Liebe Grüße
Friederike