Ja
Also ich bin gerade in mein 10. Haushaltsbuch-Jahr gestartet.
Ich bin damals aus der Not heraus damit gestartet und kann heute nicht mehr ohne.
Allerdings habe ich mir eine umfangreiche Excel-Tabelle gebastelt und diese kontinuierlich für mich verbessert.
Alle festen Ausgaben die unregelmäßig sind wie zb die KFZ-versicherung teile ich mir auf zb 12 Monate auf und lege mir das Geld zurück. Dann gibt es im Monat der Fälligkeit kein Loch in der Haushaltsklasse.
Ganz allgemein unterteile ich in feste und variable Ausgaben.
Bei den festen habe ich unter anderem: Abtrag fürs Haus, diverse Versicherungen, Kfz-Steuer, Kinderbetreuung, Strom, Gas, Wasser, Müll, Schornsteinfeger
Bei den variablen: Nahrungsmittel, Süßigkeiten (sind bei uns auch ein nicht zu unterschätzender Faktor), Hygiene/Reinigung, Gesundheit, Freizeit, Kleidung, Geschenke, hund, Katzen, Porto, Anschaffungen, verbrauchsmaterial...
Alles was im Monat übrig bleibt, lege ich zur Seite. Also habe ich jeden Monat nur das zur Verfügung was ich auch verdiene.
Ich habe eine Jahresübersicht, in der ich alles nebeneinander sehen kann und mir den durchschnitt errechnet. Nebenbei erstellt mir die Tabelle eine Prognose aufgrund der jeweiligen eingegebenen Daten.
Sie hat mir viel gebracht.