Wenn
er pucken nicht mag, versuch es mal mit einem Tragetuch. Da sind die Kleinen zwar auch "eingeengt", aber sie sind dabei ganz nah an der Mama dran. Es ist auch normal, dass sich die Kleinen nicht immer sofort beruhigen und manchmal stundenlang rumzappeln, quengeln, schreien und obwohl sie müde sind, einfach nicht einschlafen wollen. Manchmal hilft auch nur festhalten, rumtragen und was raus muss, muss halt raus. Meist schlafen die Kleinen gut ein, wenn sie sich ausgemeckert haben, da sie sich meist so entspannen.
Wir haben uns damals für das Tragetuch entschieden, weil man so wenigstens nebenher noch was machen kann.
Solche Sachen wie Fön, Staubsauger anmachen mögen zwar zeitweise auch funktionieren, aber die Gefahr ist groß, dass sie sich daran gewöhnen. Und wenn man unterwegs ist, hat man ja nicht immer einen Fön oder Staubsauger parat ;)
Was auch immer du tust, es wird auf jeden Fall besser werden. Ich glaub diese Verzweiflung hatten wir alle am Anfang. Mich eingeschlossen. Und dein Kleiner wird noch öfter mal seine Schlafrhythmen und überhaupt sein Verhalten ändern. Darauf muss man immer gefasst sein. Aber sonst wär das ja auch langweilig ;) Naja, in ein paar Monaten wirst du dann auch die Ratschläge alá "es wird besser" weitergeben.
Bis dahin wünsch ich dir noch alles Gute und starke Nerven :)
lg trini