Also ich bin der Meinung
dass Deine Tochter inzwischen genau weiß was sie tun muß, damit sie das bekommt, was Du machst, um sie wieder in den Schlaf zu bekommen.
Meine Tipps:
1. die Kleine dauerhaft in ihrem eigenen Zimmer schlafen lassen
2. sie auch mal quengeln/schreien lassen, wenn sie nachts wach wird.
Meine Tochter ist eigentlich eine gute Schläferin, aber wenn sie krank war oder Zähne im Anmarsch sind, haben wir auch immer das Problem, dass sie nachts wach wird und stundenlang quengelt, weint, oder sogar am liebsten aufstehen würde. Wenn sie krank ist oder ich merke, dass sie Schmerzen hat, ist das auch vollkommen ok, aber wenn sie gesund ist und auch nicht zahnt, lasse ich sie durchaus schreien. Dann ist das Problem nach 2-3 Nächten wieder vorbei.
Ich weiß, dass diese Vorgehensweise nicht besonders beliebt ist und von vielen zerrissen wird, aber sie funktioniert definitiv. Man braucht nur etwas Durchhaltevermögen. Sicher sind die Nächte erstmal noch anstrengender als vorher, aber es zahlt sich aus und man kann nach ein paar Tagen wieder durchschlafen.
Außerdem bin ich auch der Meinung, dass Du vielleicht langsam auf nur noch ein Tagesschläfchen umstellen solltest. Auch wenn Deine Kleine morgens gegen 10 Uhr quengelig wird, halte sie noch etwas hin, vielleicht bis halb 12, auch wenn's anstrengend ist.
Wir haben das etwa in dem Alter auch gemacht, da hat meine Tochter morgens noch 30 Minuten geschlafen und Mittags auch nur noch 30 Minuten statt wie vorher mittags 1,5-2 Stunden. Da mir diese 30 Minuten Mittags zu kurz waren, hab ich dann das Vormittagsschläfchen weg gelassen und sie hat dann wieder 1,5 Stunden Mittags geschlafen. Die ersten Tage waren etwas anstrengend, aber dann hat sich unsere Maus auch umgewöhnt und bis Mittags durchgehalten.
LG
Stacia mit Felicia (19 Monate)