Wenn ich so was lese...
fehlt mir echt wieder der Kotz-Smiley. Und zwar bezüglich der Aussage deines Mannes. Ich würd ihm mal feste in den Hintern treten, auch wenn Weihnachten grade erst vorbei ist.
Zu deiner Angst: du kannst in der weiß-nicht-wievielten Woche die Nackenfaltentransparenz beim Kind messen lassen. Dann bekommst du eine Zahl, die das RISIKO beschreibt, ein Kind mit Behinderung zu bekommen.
Ich habe 2 Freundinnen, die da schlechte Zahlen erhalten haben, sich die ganze SS über RIESIGE Sorgen gemacht haben, und dann 2 kerngesunde Kinder geboren haben.
Andere treiben das Kind ab, wenn sie eine "schlechte" Risikozahl bekommen. Dazu möchte ich mich nicht äußern.
Ehrlich gesagt würde ich mit einem Mann, der mich wegen eines behinderten Kindes verlassen würde, auch kein gesundes Kind haben wollen.
Ich habe mit 35 mein erstes Kind bekommen, ohne vorherige Risikobewertung, und es ist gesund. Jetzt, mit 37, bin ich wieder schwanger, und zwar gewollt. Vielleicht solltest du dir darüber klar werden, ob du auch ein behindertes Kind zur Welt bringen willst, oder nicht. Diffuse Ängste bringen keinem was. Doch, deinem ungeborenen Kind bringen sie Stress... das ist aber auch alles.
LG
Flocke