man "Gesundheit" mit "zweierlei maß" misst? Es geht darum das sich mein Partner etwas darüber aufregt das ich meiner Gesundheit nicht so viel "aufmerksamkeit" schenke wie zb der meiner Kinder oder seiner, also ich meine damit das es zb mir nicht so "wichtig" ist sofort zum Arzt zu rennen wenn ich etwas habe, aber zb wenn er was hat oder die Kinder bin ich besorgt und sage ständig er soll zum Arzt gehen oder gehe dann auch mit den Kindern relativ zügig, außer jetzt zb bei Erkältung da weiß man ja wie man sie "behandeln" kann aber zb mit Ausschlag würde ich mit den Kindern immer sofort gehen, wenn ich welchen hätte wohl auch, aber eher deswegen das ich weiß ob ich ansteckend bin oder nicht. Genauso wie ich ab und an so Schmerzen im Bereich Kehlkopf/Schilddrüse habe und Probleme beim schlucken und ich mich viel räuspere, er hat darauf bestanden das ich unbedingt Anfang Januar danach sehen lassen soll, wo ich mir denke "ach wird schon nix sein das geht schon von allein wieder weg" aber woher kommt das, also das man mit zweierlei Maß misst? Macht ihr das auch? vielleicht manchmal? Oder gehe ich einfach viel zu schluderig mit meiner Gesundheit um? Ohne jetzt die Faktoren rauchen und ab und an mal Alkohol mit einzubeziehen, weil das das nicht gesund sein kann weiß ich auch...ja ich weiß diese "ständige fragerei" deckt sich eigentlich nicht mit dem "vor sich her schieben" des Arztbesuches, aber ich habe halt keine Angst davor irgendwas zu haben zumal ich ja eigentlich gesund bin außer diese kleinen zipperleinchen...
Also ist das ungewöhnlich? Blöd? Fahrlässig? Oder pfft soll jeder machen wie er will?
lg