Unsere Tochter geht seit Sommer 2012 (also seit dem 2. Lebensjahr) in die Kita (35 Std/Woche , sprich bis 14 Uhr)
Sie geht soweit gerne in die Kita.
Nun hat sie sich mit einem Mädchen angefreundet, was ja soweit ok ist.
Das Mädchen J. muss man einfach sgen kann einem leid tun, es hat in ihrem kurzen Leben mehr negatives kennengelernt als positives.
Das JA ist jeden Tag in der Familie, sie kommt trotzallem so verdreckt und teils eingekotet zur Kita, dass sie da erstmal geduscht wird und neu angezogen wird, etc. Die Liste wäre lang.
Nun ist es aber so, dass unsere Tochter auf einmal Alpträume hat, aber uns nicht sagt was los ist. Leider macht sie mit ihren 3,5 Jahren gerne manches mit sich selber aus.
Und zu den Alpträumen kam , dass sie im Schlaf anfing zu schreien
"Lass das!"
"Geh weg!"
"Ich will das nicht!"
Haben dann das ganze Wochenende gebraucht, bis sie uns dann endlich erzählte was los ist.
Zuerst war es, dass sie es uns nicht sagen darf.
Das hat man ihr verboten.
Dann kam, dass J. mit ihr spielen will und sie das nicht will.
Wenn sie ihr das sagt, zieht J. ihr an den Haaren, wirf Sachen nach ihr, tritt und haut.
Sie würde das den Erziehern , zum Teil sagen , dann muss J. am Tisch sitzen und darf nicht mehr mitspielen.
Entschuldigen müsse sie sich nicht, laut meiner Tochter, was diese auch nicht versteht.
Da dasUmfeld von J. bekanntlich eh schon schwierig ist, haben wir nie den Kontakt intensiviert.
Nunhab ich hier ein Kind mit Alpträumen und in der ein oder andere Nacht wird geschrien und eingenässt wurde auch schon nachts (sie ist seit Dez 2012 trocken) und Gewaltausbrüche, vorallem mir gegenüber und wenn sie sich unbeobachtet fühlt unserer Katze gegenüber.
Das kennen wir von ihr nicht und das ist kein ich trotze rum oder Grenzen austesten.
Es gab bereits diesbezüglich einGespräch mit der Gruppenleitung, man wolle verstärkt drauf achten , auch weil sich meine Tochter nicht von J. distanzieren kann.
Und ich werd damit hingehalten, dass J. ja im Sommer in eine andere Gruppe (45 Std/Woche) wechselt. Ehr vielleicht, weil da der Antrag vom Amt noch fehlt.
Ich mein, J. ist ein armes Kind, aber doch nicht auf Kosten meiner Tochter.
Nun überleg ich wie das in der Kita weitergehen kann.
In der anderen 35 Std Gruppe wir ab März ein Platz frei (Kind zieht weg) aber ich seh nicht ein, dass meine Tochter ihre Gruppe verlassen soll.
Bin mittlerweile mit meinem Ideen am Ende
Wenn sie zu hause ist, geht es nur noch darum, was sie alles sein zu lassen hat.
Es wird beleidigt, getreten etc und dabei kann man ihr den Zorn richtig im Gesicht ablesen.
Und am Ende des Tages hab ich ein heulendes Kind im Kinderzimmer sitzen , dass nur noch heulend bei mir oder bei Papa im Arm sein will :
So kann es ja nicht weitergehen.
Am Mittwoch ist großes Elterntreffen, weil so diveres in letzter Zeit vorgefallen ist.
Vielleicht hat der ein oder andere mal einen Rat wie es zu hause wieder harmonischer werden kann und was ich noch alles in der Kita in die Wege leiten kann.
Ich hab schon in der kIta ruhig und vernünftig , wie auch Klartext geredet. Bisher bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden