Da sind ja
noch recht viele Antworten gekommen.
Ja, ich gebe zu, das Wort "begrapscht" war vielleicht nicht so klug gewählt.
Ich habe dann am Abend noch die Elternvertreterin angerufen und gefragt, ob sie bezügl. der Schularztuntersuchung etwas näheres weiß, weil mir da was zu Ohren kam.
Nun ja, um's kurz zu machen: Die Schule "trennte" sich von besagtem Arzt aus Gründen, auf die die Elternvertreterin nicht näher eingehen wollte, um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Es hatten sich im Vorjahr mehrere Schüler/innen sowie deren Eltern über ihn beschwert, auch aus anderen Schulen hier in der Nähe. Sie hat dann gesagt, dass es jetzt 2 Ärzte gibt - eine Ärztin für die Schülerinnen, einen Arzt für die Schüler, außerdem gehen die Kinder ab nun nicht mehr alleine in den Untersuchungsraum, sondern in 5er-Gruppen.
Ich habe meine Tochter dann wie gewohnt zur Schule geschickt und es war alles gut.
PS: Mopsi: In keiner der Schulen, die meine Tochter bis jetzt besucht hat, war bei den Untersuchungen eine Helferin/Assistentin dabei, in der Volksschule (Grundschule) war jedoch immer die Klassenlehrerin mit im Untersuchungsraum. Lediglich bei den gratis Impfungen, die ab und an durchgeführt werden an den Schulen, ist eine Helferin anwesend.
Auch zu meiner Schulzeit war nie jemand außer dem Arzt/der Ärztin anwesend.
Das Einverständnis der Eltern wurde auch nie verlangt für die reguläre Untersuchung durch den Schularzt, nur bei Impfungen....