Gerade eine Katze
vermittelt doch am besten was "genehm" für sie ist und was nicht.
Kennt ihr die Postkrate wo ein Hund und eine Katze auf dem Boden liegen?
Der Hund denkt, sie füttern mich sie pflegen mich,sie kümmern sich um mich, sie müssen Götter sein.
Und die Katze denkt sie füttern mich,sie pflegen mich,sie kümmern sich um mich, ich muss ein Gott sein :mrgreen: .
Das trifft es schon ziemlich genau.
Es zwar so unterschiedliche Katzen,die einen sind "folgsamer" und ein bisschen schlauer wie andere. Eine ist ein Schmusekätzchen und will vom schönen Garten nicht so viel wissen, wiederum eine andere lebt in mehreren Haushalten und futtert und schläft wo sie möchte.
Es gibt Raufbolde bis ins hohe Alter und edle Samtpfoten welche sich nicht dazu herablassen mit anderen Artgenossen zu streiten.
Aber eines wird wohl nie sein, wenn sie schlecht behandelt wird, wird sie dies auch mitteilen.
Auf welche Art auch immer.
Ich will damit sagen,dass es überhaupt nichts schlimmes ist eine Katze oder auch ein anderes Tier zu halten.
Es soll ihm nur gutgehen und seine Bedürfnisse sollten soweit es geht erfüllt werden.
Schön und gut,wenn wir die Tiere domestiziert haben,aber jetzt ist es nun mal so,dann kann man auch das Beste daraus machen oder nicht?
Ein Hoch auf die Katze oder wie Loriot es mit seinen geliebten Möpsen ausdrückte:
Ein Leben ohne Mops ist möglich,aber sinnlos.