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letztes jahr september trat ich eine neue arbeitsstelle an und was soll ich sagen :-/
seitdem zeitpunkt war fast jeden monat einer von uns richtig böse krank.
mein sohn hatte gleich den ersten arbeitsmonat hand-mund-fuß.
den monat darauf hatte er windpocken. allerdings ein sehr leichter verlauf ohne fieber mit lediglich 6 pocken. ich fehlte jedesmal eine woche.
kurz darauf landete ich mit lungenentzündung im krankenhaus und fehlte insgesamt 3 wochen.
zwei monate später erkrankte mein sohn am kawasaki-syndrom und lag zwei wochen auf der intensivstation. insgesamt fehlte ich 6 wochen. er war 8 wochen krankgeschrieben. ich mobilisierte dann die verwandtschaft aus der ferne.
bei erkältungen blieb mein freund mit ihm zu haus.
meinen job habe ich immer noch, trotzdem das alles in der probezeit geschah. ich habe aber auch einen top-chef und ein klasse kollegium :BIEN:
was vertretbar ist, kann ich nicht sagen. aber wenn man krank ist, richtig krank, gehört man ins bett. ich empfände es als unsozial, wenn von mir verlangt wird, zu arbeiten, obwohl ich krank bin.
allerdings sind ein kleiner infekt ohne fieber oder leichte kopfschmerzen händelbar. und sohnemann geht mit triefnase auch in die kita. mit fieber allerdings nicht!