In Antwort auf an0N_1186215899z
Das
ist das Problem. Vergleichswerte aus den Vorjahren bringen wenig, denn die Preise sind so enorm gestiegen.
Ich hab letztes Jahr sogar weniger verbraucht als im Jahr davor und mußte trotzdem ca 260 Euro nachzahlen.
Den Energiekonzernen bietet ja keiner (auch die Politik nicht) Einhalt und komischerweise, wenn der Ölpreis steigt haste ne Woche später die Mitteilung, das auch der Gaspreis erhöt wird im Briefkasten. Sinkt aber der Ölpreis passiert entweder gar nichts oder Monate später zum Sommer (wenn man natürlich sowieso kaum verbraucht und nicht heizt) kommt dann mal ne Minderung aber nicht im entferntesten das, was sich tatsächlich am Ölpreis orientieren würde.
Und genauso wird das auch die nächsten Jahre weiter gehen, immer höhere Energiekosten, weil die Konzerne ohne Ende und Verbot raffen dürfen.
Und wenn man sich fragt, woran bzw. warum die das dürfen, ohne das jemand da einen Riegel vorschiebt, ist die Antwort ganz einfach, weil die Stadt/Landesploitikerpolitiker in den Aufsichträten dieser Konzerne sitzen und kräftig daran mitverdienen.
JA
wir streiten uns auch mit den Stadtwerken, weil so einfach erhöhen dürfen sie auch wieder nicht.
Ich glaub 6%(will jetzt nix falsches sagen) sind angemessen, bei mehr müssen sie dem Kunden das begründen und Zahlen offen legen.
Machen die aber nicht.
Das mit dem Ölpreis ist eigentlich auch kein Argument, wie Allymom schon geschrieben hat.
Also haben wir immer das gezahlt, was wir immer gezahlt haben und nen jährl. Aufschlag.
Mein Mann hat auch etliche Gerichtsurteile dazu gefunden.
Joa, das Geld haben die uns immer nett abgezogen und wir haben zurückgebucht.
Vor Gericht werden die nicht gehen, denn die Kosten müssen die tragen und eigentlich wissen die auch, dass sie damit nicht durchkommen.
Wie ist in deinem Fall nun ist
Vielleicht wendest du dich mal an die Verbraucherzentrale!
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