Guten Abend,
vorweg unsere Geschichte:
Wir wohnen in Rostock, sind 24 und 31 Jahre alt haben zwei Kinder, Tochter fast 4 und der Sohn 2 Jahre alt geworden.
Beide sind in der Entwicklung etwas zurück, meine große redet noch nicht altersgerecht aber sie begann auhc erst mit 3,5 zu reden, da dort erst Polypen entfernt wurden, mein Sohn ist allgemein etwas Entwicklungsverzügert, er bekommt die komplexe Frühförderung und Pyso in der Kindertagesstätte.
Gegen März 2008 hatten wir uns ans Jugendamt gewandt, da wir einen Kindergartenplatz für unsere große wollten, wir beide sind arbeitslos und da unser Sohn im Januar geboren war gab man uns keinen, da ich ja eh zu hause bin wie man mir sagte.
Da unser große aber nicht sprach für über 2, wegen den polypen wussten wir erst später und sie extra in eine sprachheilkita sollte wollten wir den platz und hatten uns mit dem Amt in Verbindung gesetzt, die uns fragte wieso wir den platz wollen.
Wir sagten, das wir Probleme mit unserer Tochter haben und daher wohl Kita gut wäre.
Den Platz bekamen wir, leider aber wollte die Amtstante auch mal einen Besuch bei uns zu Hause, damit sie sich ein Bild der Sit machen kann.
Sie kam dann also eines tages im April und war einige Stunden da, schaute sich die Sit bei uns an und wir sprachen über unsere Probleme.
Sie sagte dann, das sie eine SPFH anbieten könnte, die formlos wäre ein MOnat und wir das jederzeit beenden könnten, immer wann wir wollen, ohne irgendwelche Probleme.
Wir haben überlegt sagten uns aber, ok da wir auch nicht gerade die ordentlichsten und saubersten waren kann es ja gut und ok sein.
Wir bekamen dann einen Helfer, aber der laberte nur und wirklich was erreicht haben wir nicht fand ich.
Wir wollten dann nachdem der eine Monat fast zu Ende war die Hilfe beenden, schrieben das auch dem Helfer so, darauf kam eine Rückantwort, das er sich Sorgen um den Haushalt und den Kindern mache und nicht der Ansicht wäre.
Wir antworten darauf erstmal nicht mehr und eines tages klingelte es an der Türe.
hatte zu der zeit gerade die null bock phase, so das die WHG ich gebs zu wirklich wie ... aussah hatte aber gerade vor wäsche etc. zu machen.
da ich eh noch ein Paket erwartete und meistens aufmache ohne zu fragen, dachte ich mir nichts dabei, als zwei Leute also schonmal da war mit Zeugin vom Amt kamen und sich alles anschauten und meinten, wir denken nicht, das es ohne Hilfe geht und das ist eine akute Situation, so das die Kinder raus müssten aus dem Haushalt.
Alls Flehen und betteln half nichts, sie kamen zum kindernotdienst und wir wurdne verpflichtet wieder hilfe anzunehmen und die bude inenrhalb einer woche auf vordermann zu bringen, wir haben geheult und die kiddis vermisst.
Aber nach 10 tagen bekamen wir unsere kinder wieder und sietdem ist der haushalt ok, wie er sein solle, eben so gut es geht.
Auch erneute besuche vom amt waren ok.
Wir haben dann auch eine andere Helferin bekommen, mit der wir dann besser klar kamen, aus der formlosen hilfe wurde dann eine pflichthilfe mit hilfeplan.
Nun ging es nur noch um die Probs der Tochter, allerdings war nun auch unser Sohn im Gespräch, da beide auch in der Entwicklung etwas zurück sind, wurde uns das angekreidet.
Beide haben aber un Frühförderung, er die Komplexe mit Pyso und so uns sie Intigrationsgruppe mit Logo etc.
Mein Mann hatte als Kind selber eine sprachschwäche und war in einer Sprachheilschule und mein Sohn hat allgemein einen erkannten Entwicklungsrückstand, wollen noch rastesten, ob der eventuell auch genetisch veranlagt ist, da in der Klink, als er mit Fieberkrampf dort war, eine mongoilide Lidachse und Epicanthus diagnostiziert wurde.
Nun ist es so, das wir mit der Familienhilfe viel geschafft haben und die WHG kein Thema mehr ist, uns wird nur noch zur Last gelegt, eben das die Kinder keine altersgemäße Entwickling haben und wir sie nicht fördern würden, sie nicht die Liebe und Aufmerksamkeit bekommen die sie brauchen, also spricht, wie können nicht auf die Gefühle und Bedürfnisse angeblich eingehen und wir reden nicht so viel mit den Kindern, also nicht viel genug um die Entwicklung zu fördern.
Das sind noch die einzigen Dinge, die größten wurden beseitigt und ich sage mal so, keiner kann wirklich 100%ig perfekt sein und keiner kann sich 100%ig perfekt ändern.
Nun stad für Ende Februar ein erneutes Gespräch an was wird und so, ich hatte am Tele vorher nochmal gefragt ob wir dann auch die Hilfe beenden können, wenn wir möchten, ja kein problem, man könne drüber reden.
Genau zu dem Zeitpunkt gingen aber Risikoeinschätzungsbögen fraus zum ankreuzen und ausfüllen, auch die Kita bekam solch einen Bogen, wir, Helferin und JA.
Da wir Probleme mit der heilerzieherin unserer großen haben in der initgruppe und die helferin bei dem intigespräch mal dabei war und die nur negatves sagt und uns nur anmault kann ich mir ausmalen, das sie viel negatives geschrieben hat, dnen als wir dann an dem Donnerstag am 25.2. dort waren meinte sie, als wir sprachen, das ihr bald schlecht geworden ist, als sie die Bögen gesehen hätte.
Auf ein paar habe ich mal raufgeschaut, bei den meisten stand der rückstand und das wir als eltern kaum, bis keine kommunikation mit den kiddis haben und bei mir stand auch überforderung, was ich nie sagte.
nun ist es so, das sie uns fragte, da wir schonmal drüber sprachen, wie wir es uns vorstellen?
ich sagte, naja, wir haben viel geschafft und sind ja nur noch die paar dinge, die ich nicht schlimm finde, da die kinder sonst alles haben und es denen gut geht.
Naja, sie sähe das anhand der bögen nicht so und fragte uns, ob wir noch die gedanken von einem anderen sicheren ort im gedäschnis hätten?(z.b. pflegefamilie)
wir nein, damit könnten wir nicht leben und für die kinder nicht vorstellbar, da sie es sonst gut bei uns haben.
darauf kam dann, das sie dann zum familiengericht schreiben müsse und das dann entscheide.
sie wird alles reinnehmen von uns, vom amt von kita etc und dann wird vielleicht ein gutachter kommen, sich die sit selber anschauen oder nicht, je nachdem entscheidet das gericht und danach msüsen wir uns dazu äußern, käme also zur anhörung.
wir dürfen uns auch einen anwalt nehmen, was ich gleich diewoche tue und sie hätte 4 wochen zeit, zum gericht zu schreiben.
wor haben alels versucht, meine schwiegermutter kam sogar und hat versucht sie umzustimmen, nichts, wir heute nochmal angerufen, ob sie uns nicht nochmal eine frist gibt von paar monaten, nichts, es bleibe dabei, da sie uns auch willig zeigen will, aber ich denke, da gehts um mehr, das ist schon schwer, dagegen anzugehen.
ich habe volle angst, das die beim amt solch einen scheiß und richtig krass schreibt, das der sich gleich sonstwas ausmalt und dann die kinder wirklich einer anderen obhut zuspricht.
wir möchten sie nicht verlieren und das wäre mein untergang, weine so schön, da ich an den tag denken muss, wo wir vor dem richter stehen.
wir haben alles getan, alle termine gemacht uns wirklich mühe gegeben, alles eingehalten und jedes mal wurde uns gesagt, wir können jederzeit beenden ohne risiko und jedes mal habs dann nen arschtritt auf gut deutsch.
bin jetzt schon am ende und hoffe das beste.
kennt jemand einen guten anwalt für familienrecht der sich mit solcher thematik auskennt?
danke fürs zuhören,
schönen abend noch