Teils teils
Denke ich auch.
Mein freund z.b. kommt voll auf seine mutter. Die machen sich wegen allem nen kopf und verfallen dann in panik. Sie werden total schnell hektisch und sind tollpatschig. Seine schwester ist das komplette gegenteil, eher ruhig und besonnen. Voll der papa eben. Das liegt auch daran bei denen, wer die frühbetreuung übernommen hat und das ergenbis ist wirklich so, dass sie auf den elternteil kommen, der die meiste zeit fürs kind da war.
Ich wiederum komme voll auf meinen vater, weile meine mutter und ich nie ein gutes verhältnis hatten.
Und mein sohn verbringt die meiste zeit mit mir, schlägt von der veranlagung eher nach papa. Ich war als kind zwar auch sehr mobil aber setzte man mich auf den topf, blieb ich da sitzen. Mein sohn nicht, der will action und alles anfassen und nichts verpassen.
Angst kann man den kids aber anerziehen. Wenn man ständig hinterher ruft "vorsicht, pass auf". Irgendwann überträgt sich die angst der eltern aufs kind und sie werden vor vielen dingen angst haben. Das hab ich so auch mal in einer doku gesehen und daher bemühe ich mich, ihn vieles machenzu lasseb und nicht so oft vorsicht zu rufen.
Muttetsöhnchen sind einfach nur kids, die lange und viel nähe genossen haben, das nicht anders kennen und das so weiter haben wollen. Finde ich nicht so wild, die meisten wachsen da wider raus