Hier sind ein paar Tipps
Hier sind ein paar Tipps von Dr. William Sears, die sich zwar auf Reduzierung des Stillens beziehen , aber vielleicht auch bei euch was nützen.
http://www.askdrsears.com/topics/health-concerns/sleep-problems/night-weaning-12-alternatives-all-night-nurser
- tagsüber häufiger stillen/füttern und schauen, dass das Baby genug Nahrung über den Tag verteilt zu sich nimmt
- mehr Kuscheleinheiten tagsüber
- wenn man ins Bett geht dem Baby nochmal eine (Still-)mahlzeit anbieten, damit man dann hoffentlich ein Stück längeren Schlaf bekommt
- andere Einschlafassoziationen versuchen bzw angewöhnen , am besten tagsüber zuerst ausprobieren, sodass es ohne Nuckeln einschlafen kann (zBsp durch Bewegung, Musik, kuscheln etc. )
- eine Alternative anbieten (Schnuller, Tuch)
- den Partner einbeziehen
Ich finde auch das Buch von E. Pantley "Schlafen statt Schreien" super!
Ansonsten, Geduld, es wird besser! :-D Meine Maus war auch immer alle 2-3 Stunden wach, das erste Mal 6 Stunden am Stück hat sie mit 22 Monaten geschafft.
Viele Eltern bauen auch das Gitterbett um und stellen es ans Elternbett dran (1 Gitterseite ab),praktisch als großes Babybay, damit sie ihr Kind schnell beruhigen können aber es dennoch in seinem Bett schläft.
Und nur mal so ein Gedanke: wenn ich Nachts aufwache und mein Mann ist nicht da, dann fühlt es sich irgendwie nicht richtig an. Wenn er zuvor im Bett war, dann wundere ich mich und muss nachschauen. Ich schlaf auch ungern ohne ihn ein. Genauso geht es den Mäusen. Sie bekommen einfach Angst und fühlen sich mit einem Elternteil sicherer.