Vielleicht gibt es ein paar, denen es ähnlich erging.....
Also: Meine Maus ist jetzt 5 Monate alt.
Vor 2 Wochen haben wir auf Anraten der Kinderärztin mit Beikost begonnen.
Gestartet sind wir mit Karotten. Innerhalb von ein paar Tagen hat sie davon ca. 100gramm verputzt. Danach habe ich ihr ihre Milch angeboten. Da hat sie dann auch immer noch ihre gewohnte Portion von 200ml verdrückt.
Letzte Woche beim Impftermin fragte die Kinderärztin, wie es mit der Beikost läuft. Sie war zufrieden und meinte, dass wär doch super, dann könne ich ja jetzt Kartoffeln zu den Karotten anbieten. Dann würde meine Tochter aufgrund der Stärke der Kartoffeln auch satt werden.....
DENKSTE! Gestartet habe ich mit 3-4 Löffeln Kartoffeln in die Möhren. Mittlerweile sind wir bei 100 Gramm Karotten mit ca. 80 Gramm Kartoffeln.
Danach: Immer noch 200ml PRE........
Ich habe zwischenzeitlich auch gedacht, dass sie vielleicht nur Durst hat und habe ihr Fencheltee und Wasser nach der Mittagsmahlzeit angeboten.... Da trinkt sie auch ein paar Schluck von, fordert dann aber weiterhin ihre Milch.
Pro Tag macht das jetzt also insgesamt 7 Fläschchen PRE a 200ml plus ca. 180 Gramm Karotte-Kartoffel.
Gewichtsprobleme haben wir nicht.... sie liegt gut in der mittleren Kurve und die letzte Rechnung bei der Kinderärztin war 600Gramm pro Monat an Gewichtszunahme.
Scheint mir trotzdem etwas viel, was sie sich da so reinhaut! :-D
Kann das ne vorübergehende Sache aufgrund eines Wachstumsschubes sein?
Oder dauert es einfach eine gewisse Zeit, bis die kleinen sich die Milchmahlzeit nach der Beikost abgewöhnen??