Bin die letzten Jahrzehnte Grünwähler gewesen, aber diese Bestrebung im großen Stil, Kleinkinder in öffentliche Stellen abzugeben, finde ich unmenschlich. Kleinkinder brauchen persönliche Liebe besonder die ersten Monate und die empfangen sie nicht in Kinderkrippen. (Habe selbst in einer Kinderkrippe gearbeitet). Deshalb steigt ausnahmsweise die CSU in meinen Augen in dem Maße, in dem die Grünen mit ihrer falsch ideologischen Gleichstellungspolitik sinkt. Denn eine Frau sei nach diesem Genderismus nur dann eine vollwertige Frau, wenn sie voll in Arbeit steht. Eine Frau, die sich um die eigenen Kinder kümmern möchte, sei eine nicht emanzipierte Frau. Krank diese Ideologie.
Wenn das Kind dann mit 3 Jahren in den Kindergarten geht, ist das eine andere Sache. Aber hier geht es um das Kleinstalter.
Was mich schockiert, dass nie die Perspektive des Kindes gesehen wird, nur die der erwachsenen Frau, die gefälligst arbeiten soll, erst dann sei sie eine gleichgestellte Frau?
Warum nicht gleich die Steralisation fordern?
Die Bindungsforschung hat schon seit Jahrzehnten deutlich nachgewiesen, dass das frühe Entreissen des Kindes von der Bezugsperson, wie von Diktaturen immer angestrebt, es sozial und psychisch schädigt.
Wie kann man ein Bestreben, das Familien, meistens die Mutter unterstützt, wenn auch in noch zu kleinem Maße, so bekämpfen?
Unser Land ist absolut KINDERFEINDLICH!