ich weiß für manche hört sich das nach einem traum an, aber für uns ist das gerade etwas schwierig... mein zweieinhalbjähriger geht seit einem jahr in den kiga... er geht so von sieben bis elf und dann kann ich ihn holen und ich merke, dass er sich richtig freut... ihm reicht das völlig, dann ist er k.o.
aber ab märz muss ich aber etwas länger studieren und müsste ihn über mittag da lassen bis ca. um zwei... er muss nicht mal schlafen, aber ich hab angst, dass er überdreht ist und die anderen nicht schlafen lässt, schreit oder rumrandalliert... er ist doch ein ziemlich wilder...
hat jemand ne ähnliche erfahrung gemacht und kann mir mut zusprechen? ich weiß ich behandel mein kind manchmal wie ein rohes ei, aber er ist nur einmal so klein... ich hab immer das gefühl, dass er dann entäuscht ist oder sich abgeschoben fühlt... obwohl der kiga wirklich sehr lieb ist...