Bindungsstörung
Hallo zusammen,
ich würde euch gerne um eine Einschätzung bezüglich des Verhaltens meines Sohnes geben.
Er geht seit Montag in den Kindergarten und die Eingewöhnung läuft auf den ersten Blick sehr gut. Als wir Montag hingegangen sind, hat er sich die ersten Sekunden an mein Bein gehängt, ist dann aber direkt auf Entdeckungstour. Ich bin am Montag, auf meinen Wunsch hin, noch da geblieben und am Dienstag bin ich dann das erste mal raus gegangen. Er hat überhaupt nicht geweint. Ich hatte den Eindruck, dass er desinteressiert an meinem Weggang war. Er hat sich dann einmal etwas verletzt und dann wurde ermittelt gebracht. Auch da wollte er nicht gleich auf meinen Arm, wie ich es eigentlich gewohnt bin, wenn er sich verletzt. Ich bin dann wieder rüber in die Gruppe mit ihm und beim erneuten verabschieden hat er kurz gemeckert, wurde aber dann beruhigt. Am Dienstag hat er sich, als ich ihn dann geholt habe, sehr gefreut mich zu sehen. Am Mittwoch ist er dann ohne mich in die Gruppe gegangen und es hat ihn nicht interessiert, dass ich gegangen bin. Als ich gekommen bin, um ihn abzuholen, hat er mich sogar gehauen, was er auch zuhause manchmal macht, wenn er beispielsweise aufwacht die letzten beiden Tage verliefen so, dass die Verabschiedung ihn nicht interessiert hat und er mir beim Abholen sein Spielzeug gezeigt hat. Einmal ist er sogar zu Erzieherin gerannt, als ich gesagt habe, dass wir jetzt heim gehen
Ich habe gelesen, dass sein Verhalten für eine gestörte Bindung spricht. Das macht mich völlig fertig und ich hätte vorhin fast geweint, als es ihn wieder nicht interessiert hat, dass ich ihn abhole. Wieso freut er sich denn nicht? Zusammengefasst habe ich gelesen,dass es nicht normal ist, dass Kinder nicht weinen, wenn ihre Mütter gehen und noch unnormaler, dass sie sich nicht freuen, wenn ihre Mütter kommen. Das Kind empfindet laut der gelesenen Erklärung bei der Verabschiedung zwar Schmerz, kann es aber nicht zeigen, weil seine Gefühle sonst auch ignoriert werden. Beim begrüßen möchte das Kind keine Freude zeigen, umknickt nochmal enttäuscht zu werden, dass Mama einfach geht insofern frage ich mich auch, ob er im Kindergarten eigentlich unglücklich ist, aber nicht zeigen kann, dass es ihm nicht gut geht. Als ich die Erzieherinnen darauf angesprochen habe, hat sie abgewunken und meinte, dass es eben Kinder gäbe, die ihre Grenzen stark austesten und sehr energiegeladen sind. Sie war der Meinung, dass er sehr glücklich und zufrieden beim Spielen mit den anderen Kindern wäre. Zur Bindung könnte sie aber nach insgesamt 15 Stunden nichts sagen, weil sie dafür viel mehr Zeit bräuchte und ich solle nicht so viel lesen. Mein Kind sei normal. Ich fühle mich trotzdem schlecht
Mein Sohn ist 22 Monate und ein extrem extravertiertes und kontaktfreudiges Kind, das alles entdecken möchte und vor nichts Angst hat. Er verlässt sich immer darauf, dass ich ihn schütze. Wenn wir beispielsweise beim Arzt sind, klammert er sich immer an mich und er lässt sich auch sehr gut trösten. Er ist ein mamakind und verlangt, dass ich überall mit hingehe.
Er wurde nie schreien gelassen, schläft im Familienbett und wird von allen unendlich geliebt. Außer mir und seinem Vater hat er jedoch keine Bezugsperson, weil die Verwandtschaft weit wegwohnt. Er ist bisher vormittags mit mir immer in spielgruppen, zum turnen, zur musik oder zum schwimmen gegangen. Nachmittags gehen wir meistens raus. Uns geht es finanziell gut, wir sind gebildet und ihm fehlt es an nichts.
Er ist zur Zeit ziemlich schwierig und trotzt viel. So bald er seinen Willen nicht bekommt, haut er oder schmeißt sich auf den Boden und schreit. Im Kindergarten ist er wohl auch einige Male ausgerastet, als ihm etwas nicht gepasst hat. So bald andere Kinder mit ihm interagieren, kann er nicht damit umgehen und fängt an übermütig zu werden, indem er kneift oder haut. Er meint das aber in dem Moment nicht böse, sondern kann sehr schlecht mit seiner Energie umgehen.
Ich bin wirklich völlig fertig was habe ich nur falsch gemacht? Ich liebe mein Kind und tue alles für diesen kleinen, wunderbaren Kerl. Ich bin wirklich gerne Mutter und verstehe nicht, was gerade bei meinem Kind schief läuft.
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Die Eingewöhnung läuft dich erst ein paar Tage? Ich glaube nicht dass man da schon eine definitive Aussage treffen kann. Da kann sich auch noch viel in den nächsten Wochen ändern.
Ein lieb gemeinter Rat: ratgeber können sehr schnell verunsichern. Vertrau doch lieber den aussagen der Erzieher, die dein Kind sehen, als einem anonymen Verfasser.
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Mitnichten
Ohne ein psychologisches Gutachten aussprechen zu wollen, so ein Verhalten zeugt eher von einer sicheren Bindung. Er ist in einer positiven Situation und hat die Geborgenheit und Sicherheit zu seiner bindungsperson (also dir) verinnerlicht. Ich finde es immer schwierig, wenn sich Leute, die von der Materie keine ahnung haben (sorry) von wenigen textpassagen aus Google oder woher auch immer, so verunsichern lassen. Bitte höre auf Fachliteratur zu interpretieren. Verlass dich auf dein Gefühl oder lass es von geschultem Personal untersuchen, wenn du der Meinung bist, es ist was falsch.
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Die Eingewöhnung läuft dich erst ein paar Tage? Ich glaube nicht dass man da schon eine definitive Aussage treffen kann. Da kann sich auch noch viel in den nächsten Wochen ändern.
Ein lieb gemeinter Rat: ratgeber können sehr schnell verunsichern. Vertrau doch lieber den aussagen der Erzieher, die dein Kind sehen, als einem anonymen Verfasser.
?
ich verstehe das problem nicht.. weil er keinen Trennungsschmerz zeigt? jedes kind kommt in die phase mal früher mal später.. das ist ganz normal! der tag kommt noch..
aber verstehe dich da gibt man sich soviel mühe und dann sagt sein kind ohne mit der wimper zu zucken "schüüüüss"
es wird sich jetzt viel bei ihm ändern und er wird auch merkem das es noch andere menschen gibt die auch tolle sachen mit ihm machen außer die mama...
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Du hast
vielleicht Probleme. Probleme, wo keine sind.
Ja warum schiebst du dein Kind denn ab, wenn es sich nicht von dir lösen soll?
Lass ihm doch mal ein paar Wochen. Der Trennungsschmerz kommt erst noch. Und zwar, wenn er checkt, dass du dann jedes Mal nach Hause gehst.
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Kenne ich
Mein Kind war auch so, sogar noch desinteressierter als dein Sohn. Unsere Eingewöhnung in den Kindergarten hat 2 Minuten gedauert... Ich habe sie gebracht und war sofort abgeschrieben. Auch in den Folgetagen und -wochen. Begleiten musste ich gar nichts. Sie ist ebenso ein sehr extrovertiertes, kontaktfreudiges Kind. Bis heute (fast 12).
Bei uns wurde tatsächlich fachärztlich eine Bindungs- und Nähe-Distanz-Störung diagnostiziert. Allerdings erst im Alter von 8 Jahren, nicht mit 22 Monaten. Und das äußerte sich durch ganz andere Sachen als die Eingewöhnung in der Kita. Heute steht sogar die Vermutung (leichter) Autismus im Raum, weil sie von Geburt an anders ist als andere Kinder. Sicher diagnostiziert ist das aber nicht.
Deshalb möchte ich dir keine Angst machen. Dein "Problem" klingt erstmal nicht nach Bindungsstörung, weil dafür noch deutlich mehr vorliegen muss, als das was du schilderst. Es gibt viele Kinder, die die Kita so toll finden, dass man abgeschrieben ist. Freu dich darüber. Schlimmer ist, wenn das Kind ewig heult und schreit und unbedingt nach Hause will.
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Kenne ich
Mein Kind war auch so, sogar noch desinteressierter als dein Sohn. Unsere Eingewöhnung in den Kindergarten hat 2 Minuten gedauert... Ich habe sie gebracht und war sofort abgeschrieben. Auch in den Folgetagen und -wochen. Begleiten musste ich gar nichts. Sie ist ebenso ein sehr extrovertiertes, kontaktfreudiges Kind. Bis heute (fast 12).
Bei uns wurde tatsächlich fachärztlich eine Bindungs- und Nähe-Distanz-Störung diagnostiziert. Allerdings erst im Alter von 8 Jahren, nicht mit 22 Monaten. Und das äußerte sich durch ganz andere Sachen als die Eingewöhnung in der Kita. Heute steht sogar die Vermutung (leichter) Autismus im Raum, weil sie von Geburt an anders ist als andere Kinder. Sicher diagnostiziert ist das aber nicht.
Deshalb möchte ich dir keine Angst machen. Dein "Problem" klingt erstmal nicht nach Bindungsstörung, weil dafür noch deutlich mehr vorliegen muss, als das was du schilderst. Es gibt viele Kinder, die die Kita so toll finden, dass man abgeschrieben ist. Freu dich darüber. Schlimmer ist, wenn das Kind ewig heult und schreit und unbedingt nach Hause will.
Wie
aeußert sich denn die Bindungsstoerung bei deinem Kind?
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Ich seh da keine
Bindungsstörung. Mein Sohn kommt ab 1.8. in den Kindergarten. Er hatte zwei Kennenlernvormittage und ist direkt in die Gruppe gerannt, hat sich auch nicht verabschiedet. Als ich ihn abgeholt hab, hat er geweint weil er lieber noch spielen wollte. Ich halte das für normal und bin froh dass es so ist. Ich käme auch nicht auf die Idee vor der Tür zu warten oder mit reinzugehen. Er weiß dass ich immer zurück komme und die Erzieherin kann mich jederzeit erreichen wenn ich gebraucht werde. Für mich klingt es so als fiele dir die Trennung einfach noch schwer.
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Ich würd sagen, mach dir nicht so ne gedanken...
und lies nicht so viel kram... bild dir deine eigene meinung, vertraue auf dich als mutter und auf dein kind.
hast du denn wirklich das gefühl im gesamten, dass dein kind eine bindungsstörung zu dir hat? frag dich das mal ganz im ernst.
weil er in der kita spaß hat, neue dinge endekt, spannende dinge, die du zu hause halt ab einem gewissen alter auch nicht mehr bieten kannst? viel spielzeug, neue leute, andere kinder... alles ist neu und muss entdeckt werden.
deswegen hat er eine bindungsstörung zu dir? weil er neugierig ist?
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Also
Ganz ehrlich, man kann auch aus ner mücke einen elefanten machen, jede mutter ist froh wenn die eingewöhnung problemlos läuft, aber du heuelst rum ?
Echt komisch manche mütter!
Sei froh das es ihm gefällt und du nicht wochenlang um jede minute kämpfen musst, die das kind mal alleine bleibt.
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Also
Ganz ehrlich, man kann auch aus ner mücke einen elefanten machen, jede mutter ist froh wenn die eingewöhnung problemlos läuft, aber du heuelst rum ?
Echt komisch manche mütter!
Sei froh das es ihm gefällt und du nicht wochenlang um jede minute kämpfen musst, die das kind mal alleine bleibt.
Ja, das denk ich auch manchmal...
bei uns war die eingewöhnung auch ein traum, vom ersten tag an...
und was hab ich gemacht? mich gefreut, nach hause gegangen, mal in ruhe gebadet, auf dem sofa gelümmelt und das alleine sein in vollen zügen genossen.
ich wäre im leben nie drauf gekommen meinem kind ne bindungsstörung zu unterstellen, mich mit obskuren theorien zu beschäftigen und mich asl mutter in frage zu stellen...
ich hatte endlich mal wieder so richtig zeit für mich. vielleicht egoistisch, juckt mich aber nicht. mein kind war gut betreut, hatte spaß und ich mal wieder zeit für andere dinge im leben.
das würde ich entenelly auch ans herz legen... nabel dich ab, lass deinem kind den spaß und geh mal in der zeit shoppen, leg dich in die wanne, lies ein vernünftiges, triviales buch, ess ein eis, geh ins freibad ohne kind und hab einfach mal spaß am leben.
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...
"Das Kind empfindet laut der gelesenen Erklärung bei der Verabschiedung zwar Schmerz, kann es aber nicht zeigen, weil seine Gefühle sonst auch ignoriert werden. "
Ignorierst du seine Gefühle sonst auch? Nein? Warum sollte diese Erklärung dann auf euch passen?
Ich glaube eher, dass du Probleme hast, dich abzunabeln. Es liegt nicht unbedingt immer am Kind.
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Bei deinem Kind läuft gar nix schief
klingt alles ganz normal. Manche Kinder sind so, die andern so. Es lebe die Vielfalt
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ich würde sagen
Deinem Kind fehlt gar nichts hört sich nach einem fröhlichen Zweijährigen an, der gerade die Welt entdeckt und sich beginnt von seiner Mama zu lösen...
Ganz ehrlich denke ich auch, du solltest dringend nicht immer aus einer Mücke einen Elefanten machen und nicht jedes "Problemchen" googlen. So wird in diesem Thread gleich von dir die Theorie aufgestellt dein Sohn sei bindungsgestört. In einem anderen Thread, machtest du aus einer eingeschlafenen Hand gleich MS ( was war es eigentlich?)...
Du übertreibtst!!! Versuch doch mal dich zu entspannen und alles wird gut
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Ha ha ha ha ha ha
Sorry... Merkst du selbst, oder? Du versteifst dich auf dein Kind und machst es zum Lebensinhalt.
Glücklich wirst du so nicht und das Kind auf Dauer sicher auch nicht.
Ich würde jetzt drindgend etwas daran arbeiten, vom Kind unabhängiger zu werden und andere Lebensinhalte zu suchen.
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Das verhalten deines Kindes
liest sich total normal.
Wenn er in 2-3 Wochen eine Phase hat, wo er gar nicht mehr in den Kiga will, ist das auch normal.
Keine Ahnung, wo du so liest, aber....lass es lieber.
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...
Worauf noch keine eingegangen ist
Das er im Kindergarten auch mal "ausrastet", sehe ich ebenfalls als normal an. Der Kleine testet halt seine Grenzen aus, zudem scheint er ja deinen Erzählungen nach kaum Kontakt zu Gleichaltrigen gehabt zu haben und wird von dir/euch sehr behütet. Kein Wunder, dass er da nun auch mal mit anderen Kindern aneinander gerät. Er muss sich nun erstmal seinen Platz in der Gruppe "suchen"!
Was mir bei dir auch noch auffällt: du eröffnest ständig irgendwelche Threads, gehst aber letztlich nie auf die Antworten ein
Wie auch schon jemand unter mir schrieb, solltest du dringend daran arbeiten, deinen Focus nicht nur auf dein Kind zu beschränken und es zu beglucken! Freu dich doch einfach, dass du so ein fröhliches, offenes Kind hast und vertraue auf deinen gesunden Instinkt.
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Ich würde eher am Hauen arbeiten.
Also von dir und anderen Kindern. Ja, machen die in dem Alter, aber trotzdem.
Der Vergleich Arzt / KiGa hinkt übrigens. Da wird ja nicht fröhlich mit anderen gespielt, sondern ein fremder Erwachsener pfriemelt am Kind rum.
Sonst alles schon gesagt. Sei froh, dass er sich dort wohlfühlt.
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Die letzten 3 Abschnitte unterschreibe ich mal.
Zudem denke ich, dass die Kita gerade Deinem sehr willensstarken Sohn guttun wird. Daheim war der Fokus naturgegebenermaßen sehr stark auf ihm als Einzelkind. In der Kita lernt er nun, dass er in vielen Dingen auf andere eingehen muss, Kompromisse schliessen muss, auch andere Kinder ihm Paroli bieten.
Lass ihn diese Erfahrung machen. Es hilft ihm, und letztendlich auch Euch beim Erziehen.
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Ich kenne eine mama
Bei der lief es ganz genau so wie bei euch. Vom ersten Tag an fühlte der Junge sich in der Kita wohl und hat nicht geweint. Dafür fing dann die Mama irgendwann an jeden Tag in der Kita beim verabschieden zu weinen und die Erzieherinnen haben versucht sie zu trösten. Ja, das Ende vom Lied war, dass der Junge nach ein paar Tagen so verstört war, dass die Mama immer geweint hat, dass dann auch der Junge immer anfing zu weinen. Nach einer Zeit wusste er wohl gar nicht mehr was richtig ubd falsch war ubd wollte nicht mehr in die Kita. Ja, jetzt hat die Mama ihn wieder abgemeldet, ihren Job geschmissen und betreut ihn von zu Hause.
Da sieht man mal was man für rinen negativen Einfluss auf das Kind hat, wenn man sich selbst dann nicht im Griff hat
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Wieso?
Ehrliche Härte...
Der Fall hör ist klar wie Kloßbrühe...
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Entschuldigt, dass
ich so spät schreibe, aber Junior hat gestern Magen-Darm bekommen und ich bin nicht mehr dazu gekommen, hier zu schreiben.
Danke für euer Feedback und auch die kritischen Worte. Mir hat das tatsächlich geholfen, mich selbst zu reflektieren. Vermutlich kann ich mich tatsächlich schwer trennen und übertrage das auf meinen Sohn.
Schön, dass hier der Großteil von euch gut mit der Trennung von euren Kindern umgehen kann. Ich kann es eben nicht.
Im übrigen hat es nicht damit zu tun, dass ich keinen anderen Lebensinhalt habe. Mein Sohn geht ja nur von 9 bis halb12 in den Kindergarten und für diese Zeit habe ich mir einen Minijobs gesucht, damit ich wenigstens etwas Berufserfahrung sammeln kann, bevor ich mehr arbeiten gehe.
Schönen Samstag euch, ich muss nun Bettwäsche waschen
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Chill
Ehrlich gesagt würd ich dir eher ne Störung diagnostizieren.....dieses ständige analysieren ist echt nervig. Such dir ein Hobby!!!
Jeder andere wäre heilfroh wenn das alles so klappen würde.
Meine drei waren auch völlig unkompliziert im kindergarten oder der Krabbelstube, aber eine Bindungsstörung wär mir nicht aufgefallen.
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Weiß du
meine konnte ich als Baby nie ablegen. Sie hat überall gefremdelt und konnte nie ohne mich im Raum sein. Aber mit der Kigaeingewöhnung war das weg! Seitdem ist sie viel autarker, bleibt auch mal alleine bei Oma oder Tante... ich denke nicht, dass das wa sschlimmes zu sagen hat. Wahrscheinlich ist nur ein Knoten endlich geplatzt.
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