Etwa so sinnvoll wie bush's einsatz in new orleans...
das Buch beruht auf der 'Babys-schreien-lassen'-Methode (krasseste Variante: es kann sein, dass ihr Baby vor lauter schreien kotzen muss, einfach kommentarlos den Mund abwischen und wieder den Raum verlassen...)
Ehrlich gesagt, wie würde ich mich wohl fühlen in einer Notsituation, wo ich um Hilfe schreie und niemand kommt? Da fällt mir eben nur gerade New Orleans ein, sorry, das ich da politisch werde, ist nur so ein Vergleich
Babys schreien nie grundlos, aus Langeweile oder um uns zu ärgern, es ist schlicht und einfach die einzige Möglichkeit, uns mitzuteilen, das etwas nicht in Ordnung ist, meist beginnt es ja mit Unmutslauten, Weinen, und erst wenn das nicht hilft, lautes Schreien
Es ist sicher jedem selber überlassen wie er was macht, meiner Meinung nach zerstört man das Urvertrauen des Babys in die eigene Mutter, ja vielleicht überhaupt das Urvertrauen zur Welt, wenn man die Hilferufe seines Kindes ignoriert.....wie gesagt, das sind meine Gedanken....hingegen wird die Mutter-Kind-Beziehung gestärkt, wenn das Baby merkt, es ist jemand für mich da, in jeder Situation, der sich liebevoll um mich bemüht