Unser Erstgeborener (6) ist tatsächlich sehr vorsichtig, außerhalb der engsten Familie sehr ruhig, abwartend, beobachtend, Konflikte vermeidend. Menschen außerhalb der engsten Familie anzusprechen, ist ihm nach wie vor ein Graus. Sich intuitiv in andere Menschen hineinzuversetzen fällt ihm schwer. Durch seinen Intelekt kann er das mittlerweile aber ganz gut ausgleichen. Er ist sehr sensibel, neigt in der engsten Familie zu Theatralik und ist sehr stur!
Unser Zweitgeborener (4) war von Anfang an mutiger und draufgängerischer. Er ist charmant, frech und unbeschwert. Außerhalb der engsten Familie ist er zwar auch eher ruhig, traut sich aber auch fremde Menschen anzusprechen. Er ist sehr harmoniebedürftig, kann sich gut in andere Menschen hineinversetzen, ist sehr kuschel- und nähebedürftig.
Unsere Drittgeborene (2) ist wieder eher vorsichtig und ruhig. Anders als der Große ist sie aber sehr sozial, hilfbereit und kann sich (für ihr Alter) gut in andere Menschen hineinversetzen. Sie weiß sich gegenüber ihren Brüdern auch gut durchzusetzen und setzt dabei entweder ihren Charme oder ihre kräftige Stimme ein. Genau wie der Mittlere ist sie sehr kuschel- und nähebedürftig.