In Antwort auf sunny_12570682
Bei uns war's so:
Hallo!
Wir waren bei der Diakonie und haben uns beraten lassen, weil bei uns finanziell auch keine Sprünge drin waren und wir aber noch umziehen mussten und Babyausstattung kaufen etc. pp.
Bei der Beratung mussten wir alle Einnahmen und Ausgaben auflisten und dann wurde gemeinsam der Antrag ausgefüllt. Wir mussten dann noch in eigenen Worten unsere "Notsituation" beschreiben. Das ganze hat unsere Beraterin dann eingereicht und ein paar Wochen später kam die Zusage über knapp 1000Euro!
Das ganze MUSS vor der Geburt beantragt werden! Und die Stiftung kann bis zu einem Jahr später Auskunft über den Verbleib des Geldes fordern, d.h. Wir haben alle Kassenzettel des letzten Jahres gesammelt.
Zum MuSchuGeld kann ich Dir leider keine Auskunft geben. Man kann wohl zum Elterngeld noch aufstockendes AlgII beantragen ODER Wohngeld.
Wir bekommen das Wohngeld. Erstens war der Antrag weniger aufwendig und zweitens war's bei der Probeberechnung kein nennenswerter Unterschied!
Ich wünsch' Dir eine schöne Schwangerschaft!
Vergessen:
Die Stiftung heißt "Familien stärken" und man kann auch zu ProFamilia, Caritas oder zu einer anderen Einrichtung, die Schwangerenberatung anbietet gehen.
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