Mir ist letztens
aufgefallen, dass ich seit bestimmt einem Jahr, wenn nicht sogar länger, keinen raffinierten Zucker mehr im Haus habe. Den einzigen Zucker, den ich bewusst benutze und zwar für meinen morgendlichen Kaffee, ist Kokosblütenzucker. Und für Waffeln nehme ich Bananen und einen Schuss Ahornsirup- als Beispiel. Ich backe nicht oft, nur zu Geburtstagen.
Aber auch ich esse versteckten Zucker, obwohl ich meinen Joghurtkonsum sehr eingeschränkt habe und auch mal Naturjoghurt esse, gönne ich mir manchmal einen normalen kleinen Joghurt- wie ein Stück Schokolade. Oder Eis in der Eisdiele.
Ansonsten ess ich selten Schokolade, ich habe noch nie im Leben eine ganze Tafel Schokolade gegessen. Ich kaufe mir, wenn ich darauf mal Lust habe, eine teure Schokolade und esse über Wochen verteilt immer mal wieder ein Stück, manchmal auch zwei. Das reicht mir. Gummibärchen oder sowas mag ich gar nicht, genauso wenig wie Limonade.
Aber wenn jemand Kuchen selbst gebacken hat, sag ich nicht nein ;-).
Ich bin kein Zwischmahlzeittyp, esse drei Mahlzeiten am Tag, letzte ist um 18 Uhr, danach esse ich nichts mehr.
Mein Manko ist, dass ich zu wenig trinke. Manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich bis abends nur zwei Kaffee und einen halben Liter Wasser getrunken habe :shock:.
Es ist wie bei allen Umstellungen, man muss in die Gewöhnung kommen, so wie man sich das Knabbern vor dem Fernseher mühsam abgewöhnen muss, oder die täglichen 20 Minuten Sport.
Erst ist der Schweinhund sehr fett, aber irgendwann schiebt man ihn runter und wenn der dann angeleint in der Ecke steht, hat man die alte Gewohnheit abgelegt. :-D