Hi,
mein Sohn ist jetzt 14 Monate alt. Schlafen war noch nie seine Stärke.
Kurz zu unserer Schlaf-Geschichte:
Ich habe gestillt, er hat im Babybay geschlafen. Beim Stillen ist er immer eingeschlafen. Er kam immer alle 2 Stunden. Egal ob Tag oder Nacht.
Mit 12 Monaten habe ich abgestillt. Es stellte sich heraus, das er in der Nacht gar keine Milch mehr brauchte, sondern nur nuckeln wollte und zwar Stündlich. Er hat da bei uns geschlafen, im angebauten Gitterbett. Meine Brüste haben mittlererweile so weh getan, das ich nur noch Aggressionen beim Stillen hatte.
So. Nachdem ich auch das Nuckeln abgestellt habe, hat er prima geschlafen. Sogar manchmal durch (das verlang ich ja gar nicht!)
Jetzt ist die Situation so, das er sich wehement dagegen wert einzuschlafen. Wenn er bei uns im Bett liegt muss ich ihn festhalten (natürlich nicht so dolle), das er kein ramba zamba im Bett macht. Es ist auf jedenfall ein riesen geschrei.
Ich hab also das gitter ans Bett wieder dran gebaut um ihn nicht ständig fetstzuhalten, sondern ihn einfach wieder hinzulegen wenn er aufsteht. Tja, das mach ich seit ner weile auch konsequent. Hab aber noch keinen Erfolg.
Ritual ist, das er um 19:30 Uhr Bettfertig gemacht wird, alles abgedunkelt ist und er seine heißgeliebte Milchflasche im Schlafzimmer bekommt. Er trinkt sie, ich lass ihn aufstoßen, mach die Spieluhr an und bleibe bei ihm.
Er ist definitiv müde und tagsüber ist es übrigens das selbe Spiel!
Was kann ich denn noch tun, damit das "zu-bett-bringen" etwas entspander abläuft?
Sorry fürs lange bla bla, aber ich bin langsam echt am Ende meines Lateins!
Einen Schnuller nimmt er übrigens nicht.
Bitte bitte, ich bin über jeden Ratschlag froh!!!
lg
osterglocke