Hm.
Hallo.
Ich selber weiß wie es ist.
Habe am 4. November einen wunderschönen Sohn zur Welt gebracht und sein Vater ist auch von Drogen abhängig.
Ich war da noch 15 Jahre alt.
Wir haben uns getrennt, noch in der Schwangerschaft.
Er war auch gewalttätig, sogar in der Schwangerschaft hat er es nicht gelassen.
Da ich Angst hatte, das er meinen Sohn zu sich holen kann und nachher auch bei ihm durchdreht, habe ich mich sofort an das JA gewannt. Die konnten am Anfang auch nicht mehr sagen als dass Sobald unser Sohn da ist er ihn unbetreut sehen darf.
Ich konnte nichts machen.
Dann aber kamen Morddrohungen von dem Vater meines Sohnes auf meiner Mailbox und ich habe diese gespeichert und dem JA vorgelegt.
Er dürfe ERSTMAL nur im JA sein Sohn sehen sagten sie dann.
Zu meinem Glück ist mein Exfreund einen Tag vor der Entbindung in den Knast gewandert und kommt Gott sei Dank die nächsten 2 Jahre nicht mehr raus.
Was ich damit sagen will ist;;
Du solltest die Lage von früher dem JA nochmal erzählen und das vielleicht noch ein wenig ausschmücken. Du könntest natürlich auch ein Limit stellen, indem du sagst das du möchtest das er erstmal eine Dro-Therapie erfolgreich abschließt und das du dann weniger Probleme und Angst hättest. Das solltest du dem JA mal vorschlagen.
LG, Aylin
Bei weiteren Fragen bitte an mich wenden ;b