:BIEN: Guter Hinweis von xxxmilaxxx
Drohen kommt meistens nicht gut an. Dann lieber erwähnen was wartet, wenn sie es richtig macht. Z.b. "Wenn du dir die Zähne geputzt hast, gehen wir in dein Zimmer und kuscheln und lesen ein Buch." Anstatt "Wenn du deine Zähne jetzt nicht endlich putzt, gibts heute keine Geschichte!"
Trotzphase
Grenzen setzen und Durchhalten. Wie schon gesagt wurde die Kleinen entdecken ihr eigenes Ich und testen die Grenzen der Eltern aus. Sie brauchen diesen Halt.
Die Kleinen werden oft von ihren Gefühlen überwältigt und können sich nicht ausdrücken. Bei so einer Schrei- Attake hilft ruhig bleiben, sich nicht persönlich angegriffen fühlen und sich in das Kind hineinversetzen. Wie fühlt es sich? Und das dann mit Verständnis wiedergeben.
"Ich verstehe, dass du wütend bist, weil ich dir diesen Lutscher nicht kaufe." ( Und dann eine passende, verständliche Erklärung geben, wie z.B "Wir wollen gleich Mittag essen und das wäre doch schade, wenn du schon satt bist.")
Die Gefühle des Kindes wiedergeben und Verständnis dafür zeigen. Es ernst nehmen und begleiten bzw. zeigen wie man mit diesen Gefühlen umgehen kann. :)