Hallo Angela,
naja,einen "echten" Rat habe ich nun auch nicht parat,aber falls es dich tröstet:Bei uns ist es genauso :-/
Meine kleine Tochter ist nun 7 Monate alt und trinkt nachts mehrmals an der Brust,mal alle Stunde,dann mal wieder zweimal die Nacht.
Ich nehm es halt wie`s ist,ich glaub,wenn ich mich dagegen wehre wird es nur anstrengend(er),und ich weiss,in einiger Zeit wird es anders werden.Ich wüsste nicht,was ich dagegen tun sollte und bis auf die extremen Nächte (ständig trinken) stört es mich nicht so,da sie ohnehin direkt "an meiner Brust" schläft.
Manchmal hab ich den Eindruck,sie holt sich ihren Flüssigkeitsbedarf nahezu komplett nachts,sie isst zwar meistens mittags Gemüse und abends einen Getreidebrei,zwischendrin stillt sie sich,aber irgendwie hab ich immer das Gefühl,es ist nicht so viel und nachts kommt dann der Durst?!Oder einfach das Saugbedürfnis,keine Ahnung,ist auch wurscht.
Ich weiss nur,dass ich auch oft sehr durstig bin nachts.
Das mit dem "nächtlichen Verarbeiten" kann ich bestätigen,ab einem gewissen Alter schlafen sie nachts nichtmehr so "engelsgleich",sondern z.T. verzieht sich das Gesicht im Schlaf auch mal zum Weinen...
Was ist das Gordon-Prinzip?Das mit der Familienkonferenz?Für Babies :???:
Liebe Grüsse,
Kris