Ich...
...habe Soziale Arbeit studiert und bin Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin.
Nach meinem Realschulabschluss habe ich eine Ausbildung zur Sozialassistentin gemacht, hatte einige Praktika in Kitas usw. Ich habe mich dann dazu entschieden das Abitur nachzumachen und zu studieren, weil mich die Vielfalt der Sozialarbeit einfach reizt. Unser Berufsfeld ist so breit gefächert, sodass ich mcih einfach ausprobieren kann und auch möchte. Das war und ist mir sehr wichtig.
Mit dem Studium war ich ganz zufrieden. Sicherlich gibt es einige negative Geschichten, z.B. waren wir der erste Bachelor- Jahrgang und das haben wir auch gespürt in der Organisation des Studiums usw.. Inhaltlich war ich sehr zufrieden! Jedoch ist es aufgrund der Vielfalt des Arbeitsfeldes so, dass vieles "nur" angeschnitten wurde. Dies konnte dann zwar in den Schwerpunktseminaren vertieft werden, jedoch kann man nach dem Studium in einem ganz anderen Bereich landen.
Nach einem Jahr Praxis (ich arbeite in der Suchtkrankenhilfe) nutze ich regelmäßig Fortbildungsangebote, weil die eigentliche Spezialisierung wirklich erst in der Berufspraxis kommt...
Liebe Grüße!