sima_984172:-(
Gott sei dank habt ihr es überstanden. Das ist ja wirklich heftig.
Ich hatte in der ersten Schwangerschaft ne akute Gestose und eine unendeckte Plazenatinsuffizenz. Deshalb der NKS. 48 Stunden später wären wir tot gewesen :-(
Aufgrund dessen wurd ich in der jetztigen Schwangerschaft als Risiko eingestuft und hab noch ss Diabetes dazu gekriegt.
Und nun heißt es schon ewig dass das Baby zu leicht ist.
Und seit kurzem: Plazenta beginnt zu verkalken, Versorgung ist grenzwertig und Fruchtwasser ist etwas zu wenig.
Aber NOCH wäre die Kleine im Bauch besser versorgt als außerhalb.
Aber ich muss nicht in der Klinik liegen. Ich bin zu Hause und soll mich halt schonen. (leichter gesagt als getan mit zig Arztterminen und Kleinkind daheim)
Und in die Frauenklinik gehe ich jede Woche zur Kontrolle.
Am Mittwoch ist wieder großes US und in 1.5 Wochen ist Geburtsplanung und da entscheidet sich was sie machen. Aber es wird wohl auf nen KS 2-3 Wochen vor ET hinauslaufen.
Außer wenn die Versorgung rapide absinkt und die Plazenta mehr verkalkt, dann wohl noch früher.
Wir haben lange auf diese Schwangerschaft hingehibbelt mit langen Zyklen und viel Enttäuschungen. Deshalb finde ich es umso blöder, dass ich es kaum genießen kann.
Ständig heißt es Kind zu klein und ich wurd von FA zu KH geschickt und wieder zurück um Berichte zu besprechen. Bis ich irgendwann sagte dass es mir reicht und ich ab sofort nur noch die Versorgung über die Klinik mache und nicht mehr zur FA gehe.
Dazu dann noch die dauernden Termine beim Diabetologen und noch einige andere Termine mehr. Bin halt ständig unterwegs.
Naja genug gejammert.