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Forum / Mein Baby

Erfahrungen mit Kinderkrippe / Kiga unter 3 Jahren

Letzte Nachricht: 8. Februar 2015 um 2:07
A
aspen_12477347
07.02.15 um 21:53

Gibt es hier Erzieherinnen oder Mamis die von ihren Erfahrungen berichten können?

Wir fangen im Juni an, da ist sie dann 21 Monate. Und so langsam steigt die Nervosität

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A
aspen_12477347
07.02.15 um 22:10

...
Sie ist eigentlich ein sehr aufgeschlossenes Kind aber nur solange ich dabei bin. Sie weint wenn ich sie mal bei meiner Mutter lasse, obwohl wir täglich dort sind und sie dann auch nur an Omas Rockzipfel hängt.
Ich mache mir da etwas Sorgen ob das alles klappt.
Und auch ob sie sich so gut anpassen kann. Was ist wenn sie schon um 11 oder erst um 13 Uhr hunger bekommt? Oder wenn sie schon um 10 statt um 12 schlafen möchte? Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken

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A
aspen_12477347
07.02.15 um 22:32

Danke
Vielen Dank für deine Antwort. Das beruhigt mich schon etwas

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A
avin_13023052
07.02.15 um 22:59

Hallo
Ich schließe mich Knöpfli einfach mal an

Ich arbeite auch in einer Krippe mit Kindern von 1-3 Jahren.

Auch bei uns haben die Kinder die Möglichkeit jederzeit Obst oder Gemüse zu essen und zu trinken wann immer sie mögen.

Auch die Schlafenzeiten sind kein Problem. Die Kinder schlafen, wenn sie müde sind. Verpassen sie daurch das Mittagessen, bekommen sie wenn sie wieder wach sind nochmal etwas warm gemacht. In der Regel stellen sich die Zwerge aber schnell auf den Rythmus ein.

Auch die Eingewöhnungen, die bei jedem Kind anders verlaufen sind kein Problem. Jedes Kind bekommt seine Zeit und bisher haben es alle Kinder geschafft sich gut einzugewöhnen. Die einen schneller, die anderen langsamer. Aber keines fühlte sich lange unwohl. Sobald deine Maus eine Vertrauensbasis zur Erzieherin aufgebaut hat, sich von ihr bespielen und trösten lässt geht es meist ganz flott. Trotzdem sind Tränen am Morgen nicht schlimm. Meist lassen sich die Kinder durch die Erzieher schnell ablenken und beruhigen.

Meist sind die Eltern noch nicht mal zu Hause oder auf der Arbeit angekommen, spielt das Kind fröhlich. In den ersten Tagen mit längerem Aufenthalt rufe ich gerne mal an sobald sich das Kind beruhigt hat. Manchmal stehen die Eltern da noch vor der Kita

Mit deinen Gefühlen bist du nicht alleine. Wir trösten gerne auch die Eltern wenn ihnen der Abschied schwer fällt

LG

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A
aspen_12477347
07.02.15 um 23:41
In Antwort auf avin_13023052

Hallo
Ich schließe mich Knöpfli einfach mal an

Ich arbeite auch in einer Krippe mit Kindern von 1-3 Jahren.

Auch bei uns haben die Kinder die Möglichkeit jederzeit Obst oder Gemüse zu essen und zu trinken wann immer sie mögen.

Auch die Schlafenzeiten sind kein Problem. Die Kinder schlafen, wenn sie müde sind. Verpassen sie daurch das Mittagessen, bekommen sie wenn sie wieder wach sind nochmal etwas warm gemacht. In der Regel stellen sich die Zwerge aber schnell auf den Rythmus ein.

Auch die Eingewöhnungen, die bei jedem Kind anders verlaufen sind kein Problem. Jedes Kind bekommt seine Zeit und bisher haben es alle Kinder geschafft sich gut einzugewöhnen. Die einen schneller, die anderen langsamer. Aber keines fühlte sich lange unwohl. Sobald deine Maus eine Vertrauensbasis zur Erzieherin aufgebaut hat, sich von ihr bespielen und trösten lässt geht es meist ganz flott. Trotzdem sind Tränen am Morgen nicht schlimm. Meist lassen sich die Kinder durch die Erzieher schnell ablenken und beruhigen.

Meist sind die Eltern noch nicht mal zu Hause oder auf der Arbeit angekommen, spielt das Kind fröhlich. In den ersten Tagen mit längerem Aufenthalt rufe ich gerne mal an sobald sich das Kind beruhigt hat. Manchmal stehen die Eltern da noch vor der Kita

Mit deinen Gefühlen bist du nicht alleine. Wir trösten gerne auch die Eltern wenn ihnen der Abschied schwer fällt

LG

Dankeschön
" Wir trösten gerne auch die Eltern wenn ihnen der Abschied schwer fällt" Womöglich mach ich mir den ganzen Stress völlig umsonst ... und bin eine von den Müttern die getröstet werden müssen während das Kind ganz zufrieden ist

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F
feikje_12334491
08.02.15 um 2:07

Ich kann aus der Mama Sicht berichten,
dass es super wird. Mein Sohn war auch 21 Monate und sehr vorsichtig und zurückhaltend. Er hat sich super entwickelt. Die Erzieherinnen gehen besonders in den kleinkindgruppen ganz toll auf die kleinen ein. Da ist auch mehr Zeit für jedes kind.
Zudem hat man auch immer mal Zeit für ein kurzes Gespräch mit den Erziehern, da die Kleinen ja nichts oder Wortfetzen erzählen.
Eine gute KiTa geht auf die Bedürfnisse der einzelnen Kids ein und da kann jedes schlafen, essen und trinken wann es will. Natürlich gibt es Zeiten zu denen aktiv Essen angeboten wird und es gemeinsam in den Schlafraum geht, aber wenn ein kind vorher umkippt, wird es auch schlafen gelegt.
Ich bin so begeistert, dass ich Kind nr.2 jetzt ab 13 Monaten angemeldet habe

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