Florian (7) hatte keine Chance. Es war schon dunkel, als Pizzabote Martin G. (26) aus Halle (Sachsen-Anhalt) im November 2009 mit seinem Lieferwagen durch eine 50er-Zone rauschte mit Tempo 64
:pcbreak: :evil:
Florian wollte gerade den Zebrastreifen überqueren, da erfasste ihn das Auto. Der Erstklässler starb noch an der Unfallstelle. Gestern fiel das Urteil gegen den Todesfahrer wegen fahrlässiger Tötung: Martin G. muss eine Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu 30 Euro zahlen. Sprich: 4500 Euro insgesamt. Mehr nicht
Begründung des Richters
-der beklagte legte ein schuldgeständnis ab,und ist davor noch nie auffällig gewesen
-ausserdem kann der Führerschein erst ab 31 km/h zu schnell abgenommen werden,und nicht schon bei 14km/h :evil:
boahh das kotzt mich so an,erst
letztens wurde ein rentner,der nach ich glaub 58 jahren ehe,seiner frau sterbehilfe leistete(sie war schwer krank,er hatte sie gepflegt und sie hat immer um den tod und die erlösung gefleht)
er gab ihr schlafmittel und erschoss sie dann,zu zwei jahren haft verurteilt
begründung des richters,
es ist zwar tragisch,aber man kann bei der begründung nicht auf jedes einzelschicksal rücksicht nehmen
ja klar,aber wenn ein Jugendlicher zu tode vor ein Auto gehetzt wird,gibt es Bewährung :pcbreak: :evil: