Hmm...
Hallo!
Also ich habe meine Kinder zwar lange gestillt, aber eingeschlafen sind sie in diesem Alter trotzdem nur noch selten beim stillen. Es gab immer mal wieder Phasen, in denen sie länger gebraucht haben, um in den Schlaf zu finden. Das ist also gar nicht so ungewöhnlich und muss nicht unbedingt mit der Umstellung auf Beikost zusammen hängen. Grundsätzlich finde ich es gut, wie deine Frau es macht! Wenn weder stillen, noch tragen oder singen geholfen hat, dann saß ich auch oft mit einem brüllenden Kind auf dem Arm da. Meistens war diese Phase aber nach ein paar Tagen wieder vorbei.
Es ist allerdings auch möglich, dass eure Tochter den Abendbrei nicht gut verträgt und ihr deshalb das Bäuchlein drückt. Da würde ich mal mit anderen Sorten rumprobieren und auch mal ausprobieren, ob es vielleicht besser funktioniert, wenn sie den Brei etwas früher bekommt und vielleicht auch nicht ganz so viel. Grundsätzlich ist aber auch nichts dagegen einzuwenden, den Abendbrei wieder abzuschaffen und stattdessen z.B. morgens zu geben. Manchen Babys liegt dieser sehr gehaltvolle Brei einfach schwer im Magen und lässt sie deshalb schlecht schlafen.
lg
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