Wir hatten unten eine Wiege,
in der sie (betraf nur die mittlere mit den zwei Stockwerken) tagsüber bzw. abends schlief bis wir dann hochgingen.
Dieses "Rausnehmen aus der Wiege" wenn wir ins Bett gingen war auch ganz praktisch, um noch einmal zu füttern. Baby wurde nochmal wach und der Rhythmus wurde quasi sanft aneinander angepasst. Bzw. gingen wir eben dann ins Bett nachdem sie noch einmal wach war...
Beim Jüngsten schob ich die Wiege im unteren Stock spazieren (Schlafzimmer eben im EG). Als er noch miniklein war, schlief er tagsüber eben auch im Wohnzimmer und nicht ganz hinten im Schlafzimmer. Er brauchte auch immer dieses "es ist jemand um mich herum-Gefühl", sonst hätte er gar nicht geschlafen, sprich also den normalen Lärmpegel, den ein Haushalt so mit sich bringt. Ich wundere mich immer über die, die auf Zehenspitzen schleichen und alle möglichen Geräuschquellen abstellen. Meine Kinder brauchten die immer bzw. brauchen sie heute noch... Sogar die Großen (15 und fast 13) lassen ihre Zimmertüre immer ein Spalt offen, weil sie noch was mitbekommen wollen. Denen geht's bestimmt mal wie mir, wenn sie ausziehen und können nicht schlafen, weil es zu ruhig ist...