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... ich schlage hier wohl aus der Reihe ;-)
Bei der Arbeit denke ich selten an Sohnemann - außer, er ist angeschlagen, aber nicht "krank genug" um nicht zur Schule zu gehen.
3 Jahre zu Hause waren lange - ich war dann auch echt froh, als ich wieder arbeiten gehen konnte und damit "Tapetenwechsel" hatte ;-)
Allerdings arbeite ich nur am Vormittag und auf meiner Arbeit erinnert eigentlich nichts so wirklich an Kinder ... also wenn jemand z.B. im Verkauf tätig ist und dann Kunden mit Kindern (womöglich noch im selben Alter) kommen, dann ist das was anderes, als wenn man ständig mit Zahlen jonglieren muss.
Ich bin eigentlich die ganze Arbeitszeit sehr beschäftigt und abgelenkt.
Meinen Sohn vermisse ich (witzigerweise !) dann, wenn ich z.B. mal an einem Samstag shoppen bin - eigentlich was, das Spaß macht und die Zeit im Flug vergeht. Da hab ich nach 3-4 Stunden echt das Bedürfnis, wieder nach Hause zu gehen :FOU:
Liebe Grüße
Friederike