In unserem Fall bin ich auch für getrennte Konten
Wir haben unterschiedliche Kredittilgungen und er zahlt Unterhalt für den Sohn aus erster Ehe usw. Da wir beide einen Verdienst haben und unterschiedliche Ausgaben, ist es einfacher getrennte Konten zu haben. Denn so hat man eher einen Überblick über die Ausgaben.
Ihr habt mit ca. 9.000 Euro wirklich ordentlich Geld zur Verfügung.
Ich finde auch, dass derjenige der mehr verdient auch mehr beitragen sollte.
Allerdings verdient er selbst ja schon 3.000 Euro und somit nicht wenig. Daher fände ich es wieder unfair, wenn er sich nur gering beteiligt und sein Geld größtenteils für sich behält. Denn für Dein Geld tust Du ja immerhin auch etwas. Es kommt ja nicht von irgendwoher.
Allerdings kann ich das alles schlecht beurteilen. Denn es kommt auch auf die Ausgaben drauf an. Wenn es so ist, dass wenn er sich zur Hälfte an den Ausgaben beteiligt und sein Geld so schon fast weg ist, fände ich es unfair, wenn er sich hälftig beteiligen soll. Daher müsste ich die Ausgaben in etwa kennen.
Fair wäre es wohl zu sagen, dass ein drittes Gemeinschaftskonto errichtet wird, auf das beide 1/3 ihres Gehaltes überweisen und über das die Fixkosten gedeckt werden.
Eigentlich wäre mehr Redebedarf über die Aufgabenteilung vorhanden oder? Aber wenn Du selbst damit zufrieden bist, gibt es auch hier kein Problem.
LG