Huhu
Ich leide schon seit meinem 18. Lebensjahr unter verschieden Angststörungen u. Panikattacken.
Vor 3 Jahren war es so schlimm das ich nichts mehr konnte...
Ich habe eine stationäre Therapie angefangen die ich nach 2 Wochen abgebrochen habe....ich fühlte mich dort nicht wohl.
Ich habe es mit mehrere Stunden Hypnose versucht.
Jetzt besuche ich seit längerem wieder 1 mal die Woche eine tolle Therapeutin. ...
Ich muss sagen so richtig geholfen hab ich mir nur selbst ...
Heute habe ich oft noch so eine innere Unruhe. ...aber es bricht keine Panik mehr aus...weil ich weis das mich irgendwas wieder innerlich belastet oder stresst.
Ich sehe die Angst nicht mehr als Feind, sondern als Beschützer oder jemand der mich daran erinnert.... das irgendetwas wieder zu viel ist und ich was daran ändern muss.
Bis ich das erkannt habe, hat es lange gedauert.
Was ich dir eigentlich sagen will. ...warte nicht zu lange bis du dir Hilfe suchst.
Wenn deine angst es ist eine stationäre Therapie zu machen ....dann tue genau das.
Rede mit Freunde oder Familie darüber. ...schäme dich nicht dafür.
Zu Not ruf mal bei psychiatrischen Notdienst an ...die haben mir damals auch geholfen.
Ich drück dich mal ganz fest und wünsche dir für die Zukunft ganz viel Kraft. ....
Ich weis wie schlimm es ist, aber es wird besser wenn du etwas dafür tust...glaubt mir.
Sorry für meine durcheinander. ...aber ich wollte dir trotz Müdigkeit noch kurz schreiben :)