Ich schonwieder :shy:
Langsam beginne ich das grübeln...
Ich hatte im dezember 2013 eine konisation nach pap4a/cin3 - im märz 2014 dann rekonisation, minimalinvasives karzinom, dysplasien an einem wundrand nicht zu 100% entfernt.
Alles ist soweit gut verheilt, bisher waren alle abstriche unauffällig.
Nun bin ich ungeplant schwanger. Mittlerweile freuen wir uns, aber ich habe angst vor dem was kommt...
Am montag hat meine ärztin den gebärmutterhals gemessen: 2,5cm sind noch da
:roll:
Das ist echt grenzwertig. Sie sagt: zurücklehnen, jetzt schon mit dem schonen anfangen und abwarten. Ich werde engmaschiger kontrolliert. Wenn sich bis zur 20. woche nichts tut dann versuchen wir es so. Anderenfalls lassen wir eine cerclage legen...
Klingt für mich echt nicht so pralle....
In der schwangerschaft vor den ops lag der gbmh anfangs bei 4cm, ab der 29. ssw bei 3,4cm und von woche 34- 40 dann bei 2,4cm.
Bekomme jetzt 2 mal täglich 2 utrogest vaginal das soll wohl laut studien sehr gute erfolge bei der stabilisierung des gbmh bringen und sogar bessere ergebnisse in der frühgeburtenverhinderung erzielen als eine vorbeugende cerclage...
Hat hier vielleicht jemand ähnliches hinter sich und kann mir mit erfahrungen dienen?