Hat sich hier jemand bewusst für nur ein Kind entschieden?
Huhu,
manchen wird der Thread wahrscheinlich jetzt blöd vorkommen, aber mich beschäftigt sowas einfach Wer sowas also doof findet, braucht nicht weiterlesen.
Also:
Meine Kleine wird nun 8 Monate alt und in meinem, ich sags mal, "Krabbelgruppenumfeld", wird nun immer öfters die Frage laut "Naaa, wann ist bei euch das Zweite geplant?". Teilweise sind manche schon am üben fürs zweite
Auch hier lese ich immer öfters "Wann am Besten das zweite/dritte/.... Kind einplanen?" und selbst die Familie fragt mittlerweile nach
Und, ehrlich gesagt, je öfter und länger ich über das Thema nachdenke, desto klarer wird mir, dass ich eigentlich gar kein weiteres Kind möchte. Gut, ich wollte auch schon mal überhaupt keine Kinder und jetzt habe ich trotzdem eines :mrgreen, aber wirklich, eine Schwangerschaft, eine Babyzeit, ein Kind, das reicht mir einfach. Ich liebe meine Kleine sehr und bin froh sie zu haben, ich freu mich schon, sie weiter beim groß werden zu begleiten, aber sie reicht mir dann auch, versteht ihr? Ich fühle mich ausgelastet und auch angekommen. Mehr muss nicht sein.
Irgendwie bin ich damit aber allein auf weiter Flur Ich habe so das Gefühl, als sei der allgemeine Tenor derzeit so, dass ein zweites Kind sein "muss" und naja, alle mit nur einem Kind verpassen was und überhaupt, Geschwisterkinder sind so schön und toll dran und Einzelkinder sind sowieso arm dran und doofe Egoistin
Wenn man nur eines hat, dann eben aus triftigen Gründen wie z. B. dass es gesundheitlich oder alterstechnisch einfach nicht mehr geklappt hat oder weil man alleinerziehend wurde - aber dass man bewusst sagt "Nee, ein Kind reicht uns völlig", das habe ich eigentlich noch nie gehört.
Das lässt mich schon grübeln, ob das auch wirklich alles so opti für mein Kind ist, aber eigentlich verfestigt sich trotzdem mein "Eins reicht" immer mehr. Ich muss aber auch sagen, dass ich mich nie als typische Mama gesehen habe, keinen wirklichen Kinderwunsch hatte und mich auch schon freue, wenn ich in ein paar Monaten wieder arbeiten gehe. Bin ich echt so unnormal? Wird mein "armes" Einzelkind mich irgendwann mal deshalb verfluchen?
LG!
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Huhu, wir haben nun seit 6,5 Jahren nur ein Kind... und das bewusst. Habe auch keinen Kinderwunsch. Allerdings bin ich auch erst 27, da sage ich natürlich nicht, dass es nie mehr zu diesem Wunsch kommen wird.
LG
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Ich habe zwei ältere Geschwister Bin das Nesthäkchen. Vielleicht will ich gerade deshalb auch keine weiteren Kinder?
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Huhu,
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Also:
Meine Kleine wird nun 8 Monate alt und in meinem, ich sags mal, "Krabbelgruppenumfeld", wird nun immer öfters die Frage laut "Naaa, wann ist bei euch das Zweite geplant?". Teilweise sind manche schon am üben fürs zweite
Auch hier lese ich immer öfters "Wann am Besten das zweite/dritte/.... Kind einplanen?" und selbst die Familie fragt mittlerweile nach
Und, ehrlich gesagt, je öfter und länger ich über das Thema nachdenke, desto klarer wird mir, dass ich eigentlich gar kein weiteres Kind möchte. Gut, ich wollte auch schon mal überhaupt keine Kinder und jetzt habe ich trotzdem eines :mrgreen, aber wirklich, eine Schwangerschaft, eine Babyzeit, ein Kind, das reicht mir einfach. Ich liebe meine Kleine sehr und bin froh sie zu haben, ich freu mich schon, sie weiter beim groß werden zu begleiten, aber sie reicht mir dann auch, versteht ihr? Ich fühle mich ausgelastet und auch angekommen. Mehr muss nicht sein.
Irgendwie bin ich damit aber allein auf weiter Flur Ich habe so das Gefühl, als sei der allgemeine Tenor derzeit so, dass ein zweites Kind sein "muss" und naja, alle mit nur einem Kind verpassen was und überhaupt, Geschwisterkinder sind so schön und toll dran und Einzelkinder sind sowieso arm dran und doofe Egoistin
Wenn man nur eines hat, dann eben aus triftigen Gründen wie z. B. dass es gesundheitlich oder alterstechnisch einfach nicht mehr geklappt hat oder weil man alleinerziehend wurde - aber dass man bewusst sagt "Nee, ein Kind reicht uns völlig", das habe ich eigentlich noch nie gehört.
Das lässt mich schon grübeln, ob das auch wirklich alles so opti für mein Kind ist, aber eigentlich verfestigt sich trotzdem mein "Eins reicht" immer mehr. Ich muss aber auch sagen, dass ich mich nie als typische Mama gesehen habe, keinen wirklichen Kinderwunsch hatte und mich auch schon freue, wenn ich in ein paar Monaten wieder arbeiten gehe. Bin ich echt so unnormal? Wird mein "armes" Einzelkind mich irgendwann mal deshalb verfluchen?
LG!
Wie du es machst, ist egal. Es gibt immer jemanden, der es falsch findet. Egal was du tust. Höre auf dich und nicht auf andere. Ein Kind zu wenig, zwei Kinder zu kurz oder zu lang hintereinander, nicht Mädchen und junge (dann muss man nochmal ran, weil man braucht ja beides) drei Kinder schon fast assi.
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Huhu,
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Meine Kleine wird nun 8 Monate alt und in meinem, ich sags mal, "Krabbelgruppenumfeld", wird nun immer öfters die Frage laut "Naaa, wann ist bei euch das Zweite geplant?". Teilweise sind manche schon am üben fürs zweite
Auch hier lese ich immer öfters "Wann am Besten das zweite/dritte/.... Kind einplanen?" und selbst die Familie fragt mittlerweile nach
Und, ehrlich gesagt, je öfter und länger ich über das Thema nachdenke, desto klarer wird mir, dass ich eigentlich gar kein weiteres Kind möchte. Gut, ich wollte auch schon mal überhaupt keine Kinder und jetzt habe ich trotzdem eines :mrgreen, aber wirklich, eine Schwangerschaft, eine Babyzeit, ein Kind, das reicht mir einfach. Ich liebe meine Kleine sehr und bin froh sie zu haben, ich freu mich schon, sie weiter beim groß werden zu begleiten, aber sie reicht mir dann auch, versteht ihr? Ich fühle mich ausgelastet und auch angekommen. Mehr muss nicht sein.
Irgendwie bin ich damit aber allein auf weiter Flur Ich habe so das Gefühl, als sei der allgemeine Tenor derzeit so, dass ein zweites Kind sein "muss" und naja, alle mit nur einem Kind verpassen was und überhaupt, Geschwisterkinder sind so schön und toll dran und Einzelkinder sind sowieso arm dran und doofe Egoistin
Wenn man nur eines hat, dann eben aus triftigen Gründen wie z. B. dass es gesundheitlich oder alterstechnisch einfach nicht mehr geklappt hat oder weil man alleinerziehend wurde - aber dass man bewusst sagt "Nee, ein Kind reicht uns völlig", das habe ich eigentlich noch nie gehört.
Das lässt mich schon grübeln, ob das auch wirklich alles so opti für mein Kind ist, aber eigentlich verfestigt sich trotzdem mein "Eins reicht" immer mehr. Ich muss aber auch sagen, dass ich mich nie als typische Mama gesehen habe, keinen wirklichen Kinderwunsch hatte und mich auch schon freue, wenn ich in ein paar Monaten wieder arbeiten gehe. Bin ich echt so unnormal? Wird mein "armes" Einzelkind mich irgendwann mal deshalb verfluchen?
LG!
Interessantes Thema. Meine Kleine ist jetzt 20 Wochen alt und ich hab jetzt schon beschlossen, dass es definitiv kein Geschwisterchen geben wird. Versteht mich nicht falsch, Ich Liebe meine Maus aber man ist doch mehr als froh, wenn sie größer werden und man doch irgendwie wieder ein eigenständiges Leben führen kann. Ich persönlich will auch niemals wieder eine Geburt erleben und die ersten Wochen mit einem Neugeborenen. Wobei ich finde, dass Lea ein ziemlich anstrengenes Schreibaby war. Das hat dermaßen an den Nerven gezogen. Hut ab an alle, die sich das mehrmals antun. Bin auch froh, dass mein Partner das genauso sieht. Babys sind toll aber eins reicht dann auch.
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Meine Kleine wird nun 8 Monate alt und in meinem, ich sags mal, "Krabbelgruppenumfeld", wird nun immer öfters die Frage laut "Naaa, wann ist bei euch das Zweite geplant?". Teilweise sind manche schon am üben fürs zweite
Auch hier lese ich immer öfters "Wann am Besten das zweite/dritte/.... Kind einplanen?" und selbst die Familie fragt mittlerweile nach
Und, ehrlich gesagt, je öfter und länger ich über das Thema nachdenke, desto klarer wird mir, dass ich eigentlich gar kein weiteres Kind möchte. Gut, ich wollte auch schon mal überhaupt keine Kinder und jetzt habe ich trotzdem eines :mrgreen, aber wirklich, eine Schwangerschaft, eine Babyzeit, ein Kind, das reicht mir einfach. Ich liebe meine Kleine sehr und bin froh sie zu haben, ich freu mich schon, sie weiter beim groß werden zu begleiten, aber sie reicht mir dann auch, versteht ihr? Ich fühle mich ausgelastet und auch angekommen. Mehr muss nicht sein.
Irgendwie bin ich damit aber allein auf weiter Flur Ich habe so das Gefühl, als sei der allgemeine Tenor derzeit so, dass ein zweites Kind sein "muss" und naja, alle mit nur einem Kind verpassen was und überhaupt, Geschwisterkinder sind so schön und toll dran und Einzelkinder sind sowieso arm dran und doofe Egoistin
Wenn man nur eines hat, dann eben aus triftigen Gründen wie z. B. dass es gesundheitlich oder alterstechnisch einfach nicht mehr geklappt hat oder weil man alleinerziehend wurde - aber dass man bewusst sagt "Nee, ein Kind reicht uns völlig", das habe ich eigentlich noch nie gehört.
Das lässt mich schon grübeln, ob das auch wirklich alles so opti für mein Kind ist, aber eigentlich verfestigt sich trotzdem mein "Eins reicht" immer mehr. Ich muss aber auch sagen, dass ich mich nie als typische Mama gesehen habe, keinen wirklichen Kinderwunsch hatte und mich auch schon freue, wenn ich in ein paar Monaten wieder arbeiten gehe. Bin ich echt so unnormal? Wird mein "armes" Einzelkind mich irgendwann mal deshalb verfluchen?
LG!
Es ist wirklich schade, dass man Einzelkinder immer als arm und egoistisch bezeichnet. Das Egoistische kommt davon, dass allerdings viele Eltern ihr Kind verwöhnen, also eigentlich liegt das nicht in der Hand des Kindes. Warum sollte man nicht nur ein Kind haben dürfen und wieso sollte dich dein Kind verfluchen. Es kennt es ja gar nicht anders. Außerdem hat ein Einzelkind den Vorteil, dass es meistens viel schneller Kontakt mit anderen Leuten aufnimmt, da es ja sonst die ganze Zeit "allein" ist.
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Es ist wirklich schade, dass man Einzelkinder immer als arm und egoistisch bezeichnet. Das Egoistische kommt davon, dass allerdings viele Eltern ihr Kind verwöhnen, also eigentlich liegt das nicht in der Hand des Kindes. Warum sollte man nicht nur ein Kind haben dürfen und wieso sollte dich dein Kind verfluchen. Es kennt es ja gar nicht anders. Außerdem hat ein Einzelkind den Vorteil, dass es meistens viel schneller Kontakt mit anderen Leuten aufnimmt, da es ja sonst die ganze Zeit "allein" ist.
Also die Kontaktfreude kann ich echt nur bestätigen, meine Tochter ist ja nun schon älter und hatte trotz Kindergartenwechsel und Umzieherei enorm schnell Anschluss gefunden. Sie kann aber auch sehr gut alleine, ohne das sie traurig ist.
LG
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Häh, was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Nur weil bei vielen Eltern das Geld nicht auf Bäumen wächst und sie nach einem Jahr wieder arbeiten müssen, darf man kein Geschwisterchen bekommen?!
Na deine Welt ist ja bunt...
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Ach, hör einfach auf dein Gefühl und beziehe deinen Partner mit ein. Alle anderen geht die Entscheidung eigentlich nichts an. Und jede Entscheidung ist OK. Ich finde es seltsam, dass sich da so viele Leute in das private einmischen wollen. Nicht nur bei der idealen Anzahl, auch zum richtigen Zeitpunkt und Altersabstand und so vielen anderen Dingen meint jeder, sein Modell ist das beste. Und das ist es auch, aber nur für ihn und nicht für andere.
Ich wollte eigentlich mehrere Kinder, hat erst sehr spät mit dem ersten geklappt, ein zweites hätte ich mich nicht getraut zu planen, dann kam überraschend doch noch Nummer 2 und ich bin glücklich so. Obwohl ich inzwischen alleinerziehend bin.
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Ach, hör einfach auf dein Gefühl und beziehe deinen Partner mit ein. Alle anderen geht die Entscheidung eigentlich nichts an. Und jede Entscheidung ist OK. Ich finde es seltsam, dass sich da so viele Leute in das private einmischen wollen. Nicht nur bei der idealen Anzahl, auch zum richtigen Zeitpunkt und Altersabstand und so vielen anderen Dingen meint jeder, sein Modell ist das beste. Und das ist es auch, aber nur für ihn und nicht für andere.
Ich wollte eigentlich mehrere Kinder, hat erst sehr spät mit dem ersten geklappt, ein zweites hätte ich mich nicht getraut zu planen, dann kam überraschend doch noch Nummer 2 und ich bin glücklich so. Obwohl ich inzwischen alleinerziehend bin.
PS: eine Schwester von mir hat bewusst nur 1 Kind, die andere wollte unbedingt zwei und hat auch 2.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Achja, ich habe vergessen zu erwähnen, dass meine Tochter rein technisch eigentlich kein Einzelkind ist. Mein Mann hat aus früherer Beziehung bereits 2 Kinder, nur sind die schon bzw knapp volljährig. Geschwister sind also vorhanden, nur wächst sie nicht mit denen auf.
Diese Vorurteile über Einzelkinder nehme ich auch nicht ernst (deshalb die
- weil, ganz ehrlich, wer meine Schwester kennt, der weiß, dass auch Geschwisterkinder Riesenegoisten werden können
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Nee, aus Angst ist es nicht. Finanziell stehen wir gut, gesundheitlich spricht auch nichts dagegen und eine Karriere im klassischen Sinne verfolge ich auch nicht. Unsere Rahmenbedingungen sind eigentlich super, das würden sich andere wünschen und wenn man rein danach geht, wären sicher noch einige Kinder möglich. Aber wie du sagst: es ist einfach so Mein Herz verlangt nicht nach mehr.
Mein Mann ist da relativ "emotionslos". Kinderwunsch hatte er wie ich vor unserer Tochter keinen. Er liebt unsere Kleine über alles und ist auch froh, dass sie sich bei uns eingeschlichen hat. Aber über weitere Kinder haben wir noch gar nicht wirklich gesprochen
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Wie du es machst, ist egal. Es gibt immer jemanden, der es falsch findet. Egal was du tust. Höre auf dich und nicht auf andere. Ein Kind zu wenig, zwei Kinder zu kurz oder zu lang hintereinander, nicht Mädchen und junge (dann muss man nochmal ran, weil man braucht ja beides) drei Kinder schon fast assi.
Das stimmt. Irgendjemand meckert immer
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Gott sei dank war ich noch nie solch eine Planerin Mir ist es auch nicht wichtig zu heiraten oder ein Haus zu haben. Andere finden das am allerwichtigsten...
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Ich wollte kein Kind und hab trotzdem Eins
Aber es bleibt auch bei Einem und während Andere überlegen wie sie verhüten, recherchiere ich nach einer Sterilisation.
Wenn ich nochmal schwanger werden würde, würde ich es behalten.... Um das zu verhindern lebe ich enthaltsam.
Wenn ich nicht enthaltsam war fiebere ich meiner Periode entgegen ....
ich habe abe übrigens zwei Brüder und mein Kleiner war ein wirklich liebes pflegeleichtes Baby
Aber ein weiteres Kind passt einfach nicht in mein Lebenskonzept und auch nach sechs Jahren Kinderglück denke ich trotzdem manchmal das es alleine doch schön wäre.
Trotzdem liebe ich natürlich meinen Sohn und verbringe gerne Zeit mit ihm.
auch wenn ich Urlaub habe darf er mit zuhause bleiben und Ferien machen....aber ein Geschwisterchen?
Nicht solang ich es verhindern kann.
vllt liegt es aber auch daran das ich beruflich viel mit Kindern mache. who Knows....
achja schief angeguckt wurde ich dafür aber noch nie!
lg
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Du bleibst also zu Hause bis dein Kind 18 ist oder wie darf ich deinen Kommentar verstehen?! Das wiederum finde ich lustig
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also wir haben bisher ein Kind, es kommen aber definitiv noch eins, gerne auch zwei dazu.
in unserem Bekanntenkreis mit Kindern haben die meisten mehrere Kinder, einige haben 2, manche 3 und ein paar sogar 4 Kinder...
allerdings habe ich auch Leute in meinem Freundeskreis, die bisher noch keine Kinder haben und auch ganz klar sagen, dass sie maximal eins bekommen... das finde ich auch völlig ok. Jeder sollte das selbst entscheiden und wenn man mit einem Kind glücklich ist, dann ist es so,
Allerdings nervt diese gefrage natürlich ungemein, mich nervt es ja auch und das obwohl wir noch Kinder wollen... es setzt einen eben doch, wenn acuh vllt unbewusst, unter Druck...
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Huhu,
manchen wird der Thread wahrscheinlich jetzt blöd vorkommen, aber mich beschäftigt sowas einfach Wer sowas also doof findet, braucht nicht weiterlesen.
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Meine Kleine wird nun 8 Monate alt und in meinem, ich sags mal, "Krabbelgruppenumfeld", wird nun immer öfters die Frage laut "Naaa, wann ist bei euch das Zweite geplant?". Teilweise sind manche schon am üben fürs zweite
Auch hier lese ich immer öfters "Wann am Besten das zweite/dritte/.... Kind einplanen?" und selbst die Familie fragt mittlerweile nach
Und, ehrlich gesagt, je öfter und länger ich über das Thema nachdenke, desto klarer wird mir, dass ich eigentlich gar kein weiteres Kind möchte. Gut, ich wollte auch schon mal überhaupt keine Kinder und jetzt habe ich trotzdem eines :mrgreen, aber wirklich, eine Schwangerschaft, eine Babyzeit, ein Kind, das reicht mir einfach. Ich liebe meine Kleine sehr und bin froh sie zu haben, ich freu mich schon, sie weiter beim groß werden zu begleiten, aber sie reicht mir dann auch, versteht ihr? Ich fühle mich ausgelastet und auch angekommen. Mehr muss nicht sein.
Irgendwie bin ich damit aber allein auf weiter Flur Ich habe so das Gefühl, als sei der allgemeine Tenor derzeit so, dass ein zweites Kind sein "muss" und naja, alle mit nur einem Kind verpassen was und überhaupt, Geschwisterkinder sind so schön und toll dran und Einzelkinder sind sowieso arm dran und doofe Egoistin
Wenn man nur eines hat, dann eben aus triftigen Gründen wie z. B. dass es gesundheitlich oder alterstechnisch einfach nicht mehr geklappt hat oder weil man alleinerziehend wurde - aber dass man bewusst sagt "Nee, ein Kind reicht uns völlig", das habe ich eigentlich noch nie gehört.
Das lässt mich schon grübeln, ob das auch wirklich alles so opti für mein Kind ist, aber eigentlich verfestigt sich trotzdem mein "Eins reicht" immer mehr. Ich muss aber auch sagen, dass ich mich nie als typische Mama gesehen habe, keinen wirklichen Kinderwunsch hatte und mich auch schon freue, wenn ich in ein paar Monaten wieder arbeiten gehe. Bin ich echt so unnormal? Wird mein "armes" Einzelkind mich irgendwann mal deshalb verfluchen?
LG!
Witzig, in einem anderen Thread wird diskutiert, wie es sich bei einem 3. Kind verhält, in Punkto Gerede der Nachbarn, Autoplatz usw.. Ihr könnt Euch ja als Kommune zusammentun, dann gibt es im Schnitt 2 Kinder pro Erwachsenenpaar und alles ist in Butter
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Witzig, in einem anderen Thread wird diskutiert, wie es sich bei einem 3. Kind verhält, in Punkto Gerede der Nachbarn, Autoplatz usw.. Ihr könnt Euch ja als Kommune zusammentun, dann gibt es im Schnitt 2 Kinder pro Erwachsenenpaar und alles ist in Butter
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