Hallo wir haben das Problem leider in der Familie
... mein Schwager hatte Hodenhochstand und die hatte zu Hodenkrebs geführt, der aber Gott sei dank rechtzeitig erkannt wurde, als er letztes Jahr 29 wurde. Hodenhochstand führt meines Wissens in ca. 80% der Fälle zu Hodenkrebs, der aber meist nach der Entfernung des Hodens nicht mehr zu schlimmeren Metastasen führt... Mein Schwager lebt in Amerika und da sagen sie Ärzte wohl zu den Müttern, sie sollen sich unbedingt merken, welcher Hoden betroffen bzw. ob beide betroffen sind, falls es zur Erkrankung kommt, ist es ganz wichtig das zu wissen... Mein Schwager ist durch die Entfernung des Hodens so gut wie unfruchtbar, aber die Spermienqualität ist leider auch nicht sehr gut vorher gewesen... Ob das mit dem Hochstand oder den Krbeszellen zu tun hat, weiß man leider nicht... Er hätte sich vermutlich gewünscht früher Samen eingefroren zu haben... Sie haben kurz vor der OP welchen "genommen" und da war die Qualität zu schlecht... Meine Schwester und mein Mann adoptieren deswegen.
Also mein Rat an euch lasst erstmal die Qualität der Spermine testen, bevor ihr euch Sorgen macht, es kann auch alles super sein!
Und wenn es doch nicht so sein sollte, überlegt euch die Möglichkeiten einer künstlichen Befruchtung oder einer Adoption ganz genau... Alles hat leider vor und Nachteile und ich wünsche euch dass es alles gut klappt egal wie ihr euch entscheidet!