Es ist doch das ewige Thema
Die Befürworter stehen auf Homöopathie, die Gegener halten es für Humbug. Daran wird sich sicher auch in nächster Zukunft nichts ändern.
Es ist einfach so, daß man bisher mit wissenschaftlichen Studien nicht nachweisen konnte, daß Homöopathie auf irgendeine Art und Weise wirkt. So, da sagen alle "Wissenschaftler" -> Also ist es Blödsinn, Geldmacherei, bis hin zur unterlassenen Hilfeleistung.
Dann gibt es diejenigen, die rein aus Beobachtung sagen "es wirkt". Die schwören drauf, haben es selbst schon probiert und hatten großen Erfolg damit. Die wettern also dagegen und sagen "DIE Methode der Wahl".
Ich denke, die "Wahrheit" (wenn man davon sprechen kann) liegt irgendwo dazwischen. Wie viele wissenschaftliche Studien geplant, durchgeführt, ausgewertet und interpretiert werden, läßt die meisten Mathematiker am logischen Verstand der verantwortlichen Wissenschaftler zweifeln. Da wird teilweise einfach nur mathematischer Murks gemacht, so daß viele Studien einfach nur Schrott sind.
Anderenfalls gibt es einige Homöopathie-"Fans", die nach wie vor der Meinung sind, daß bestimmte homöopathische Mittel für bestimmte Krankheiten da sind -> das ist auch Murks.
Fakt ist wohl, daß keiner weiß, warum es wirkt bzw. wirken sollte, aber einige aus Erfahrung klar sagen können, daß es bei ihnen geholfen hat - blos, warum?
Ich denke, warum auch immer, was hilft, ist gut. Meine persönliche Erfahrung mit Homöopathie und extra für mich!!!! ausgesuchten Mitteln, hat mir bisher gut geholfen. trotzdem vertrete ich die Meinung, daß es durchaus Beschwerden gibt, die -zumindest zusätzlich- von einem Schulmediziner angeschaut werden sollten bzw. müssen.
Es wird also sicherlich auch in den nächsten Jahrzehnten die Pro- und Kontraseite zur Homöopathie geben. Jedem Einzelnen kann ich da nur raten: macht, was ihr für richtig haltet, bei nicht-bedrohlichen Erkrankungen gebt der Homöopathie eine Chance und probiert es doch einfach mal. Vielleicht hilft es euch auch und für Chemie-Hämmer ist dann immernoch Zeit.
LG Zimt