17ssw.
ach, dass ist doch nicht unbedingt zu spät.
Ich glaube in der 12 oder 14.ssw habe ich meine Hebamme zum ersten mal angerufen..das war nach meinem 2 Frauenarzt besuch...beim ersten hab ich gar nicht dran gedacht, mir von ihm eine Hebamme empfehlen zulassen, weil ich so...ähm, ja geschockt war ;-)
Ich hab mich dann mit ihr getroffen, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich noch wenig Gedanken an eine Geburt im Geburtshaus, oder gar zu Hause verschwendet.
Wir entschieden uns also nur dazu, dass sie die Vorsorgen bei mir vornehmen wird und ich den GVK bei ihr besuchen werde.
Vor dem GVK schaute ich mir mein Wunschkrankenhaus an, hatte aber bei der gesamten Besichtigung einfach kein gutes Gefühl...für mich waren die Räume einfach Krankenhaus pur, obwohl mit warmen Farben etc gearbeitet wurde.
Im GVK waren dann noch 3 andere,die zu Hause oder im Geburtshaus bei meiner Hebamme entbinden und dann hab ich mir "spontan" in der 31. oder 32. ssw überlegt, das auch zu machen :FOU:
Hab meine Hebamme gefragt, und sie sagte, sie bekommt mich schon noch unter... :-D
Anschließend hatten wir in der 34. oder 35. Woche das geburtsplanungsgespräch im Geburtshaus und da hab ich mich dann fest dazu entschlossen dort und nicht zu Hause zu entbinden(naja, am Ende war ich eh nur für die letzten 1,5 Stunden dort, Mumu war 9 cm auf) der Rest passierte zu Hause,da fühlte ich mch am wohlsten, und im nachinein hätte ich die Hebamme anrufen sollen, sie solle zu mir kommen :FOU:
Klar muss man eigentlich einiges vorbereiten...aber ganz ehrlich, das meiste hätte meine Mutter schon irgendwie geschafft.
Allerdings bereue ich die Entscheidung dennoch nicht, auch so war es ganz,ganz toll...zwar ohne Hypnobirthing, aber eben auch ohne KKH Atmosphäre.
LG