Hallo,
meine Schwiegermutter u. meine Schwägerin sind Erzieherinnen...sie betonen immer wieder, wie wichtig krabbeln für die Babys ist...es sei wichtig für die Motilität.
Ich bin der Meinung, dass es gut ist, wenn mein Sohn krabbelt, aber kein "muss". Also wenn er nicht mag, zwing ich ihn nicht.
Ich beschäftige mich sehr viel mit ihm, er hat also die Möglichkeit, aber ich setz ihn da nicht unter Druck.
Er macht ehr den Eindruck, dass er Laufen interessanter findet ;-) Mein Freund ist auch nicht gekrabbelt u. ich konnte auch schon sehr bald laufen u. bin nur wenig gekrabbelt.
Ich denke, dass krabbeln nur eine Stufe auf dem Weg zum Ziel ist. Und das Ziel ist ja das Laufen. Manche Kinder lassen die Stufe halt aus. Dann denkt man erst, sie stocken in ihrer Entwicklung, dabei sind sie dann auf einmal vielleicht sogar schneller am Ziel als andere.
Oder wie seht ihr das?
Hab ich Recht?
Oder die Erzieherinnen?
Und wie soll ich mich verhalten, wenn sie es tadeln, dass er nicht krabbelt, wenn er es wirklich nicht tun sollte?!
- Er ist ja erst 5 Monate alt, aber die Zeit vergeht schnell u. das Krabbelalter naht...
glg
engelchen u. kl. Prinz (5 Monate)