Komm kleine schnepfe... oh du bist ja gar nicht klein :mrgreen:
Oder so irgendwie war das mit Kevin...
Ja stimmt, Kevin ist eine sie! Hihi, den (oder die) Kevin finde ich so lieb^^
Jaja, das ist so eine Sach, mit den englischen Vornamen...
Ich kannte eine ... ihre Eltern stammten zwar aus Amerika und sie hatte auch einen englischien Nachnamen, aber trotzdem ist der Name nicht gerade für den deutschsprachigen Raum geeignte. Wenn die Lehrer den Namen das erste Mal vorlasen, sprachen sie ihn immer deutsch aus (einer stellte sich nie um,der nannte sie immer Rachl) und auch so wurde er eigentlich nie richtig auspesrochen, weil der Dialekt einfach zu stark durchschlägt (Da war sie dann immer die "Redschl").
So gesehen bereitet Kevin nicht so viele Probleme :FOU:
Und auch wenn man die Aussprache-Probleme mal außer acht lässt, finde ich es irgendwie komisch wenn man einen deutschen Nachnamen mit einen Englischen Vornamen kombiniert, wie zum Beispiel Schindlbauer Justin. Ich finde das passt einfach nicht so wirklich gut zusammen...
Tja, ich finde trotzdem, das mei Kevin Hopfen und Malz noch nicht verloren sind. So schlimm ist er dann auch wieder nicht, geschmäcker sind halt verschieden. Und immerhin prägt ja die Person normalerweise den Namen und nicht umgekehrt.
Aber wie auch immer, vergeben würde ich den Namen trotzdem nicht, denn zwischen "nicht so schrecklich finden" und "mögen" liegt ja immerhin doch noch ein gutes Stück.
lg barbietherezza