Kind 2 1/2auf dem Stand von 11 Monaten...
Ach, eigentlich weiß ich gar nicht so genau was ich hören will, aner im Moment ist meine Tochter nur noch belastend für mich, meinen Partner und unsere Beziehung...
Ich liebe sie wirklich. Aner sie kann weder laufen, noch sprechen, noch ihre Bedürfnisse ausdrücken. Wir sind seit sie 12 Mon. ist in einem SPZ mit ihr. Sie konnte anfangs nicht mal sitzen, das sie hypoton ist. Hatte dadurch u.a. auch Depressionen Oganz zu schweigen von meinem Studium, das ich im Moment einfach nicht weiter machen kann...), da die meiste Krankengymnastik an mir hängen blieb... und ich bin nicht vom Fach....
Das Spz hat nur fuer 1-2× in der Woche Kapazität...
Mit viel Anstrengung hab ich ihr dann mit 20 Monaten das sitzen beigebracht! Und seither treten wir auf der Stelle...
Sie schreit den halben Tag ais Gründen, die man nicht erklären kann(alle Grundbedürfnisse gestillt), ist dickköpfig und stur. U,a. kann sie im liegen selber trinken aber möchte es nicht! Sie will wie ein Baby behandelt werden! Meine Versuche sie zum selbstständigen Trinken zu bringen enden in 1 bis 2 h schreitiraden...
Alleine Essen geht auch nicht. Nur Fingerfood. Und auch dann muss ich ihr immer genau 1 Stück hinlegen, weil sonst alles auf dem Boden ist.
Im Grunde kann sie NICHTS alleine und es ist als hätte ich noch ein Baby...
Man kann auch nicht mit ihr spielen (Bauklötze oder so)... das einzige Spielen das bei ihr geht ist mit Kuscheltierchen ihr was vor zu spielen...
Ansonsten nimmt sie einfach alles nur in den Mund und beißt darauf herum...
Diagnose ist nach wie vor "Verzögert" da man erst ab 3 Jahren MRT macht usw.
Wir warten im Moment auf den Platz im Förderkindergarten in dem sie zusätzlich Logo und nochmal 2x die Woche KG, also insgesamt 4x die Woche KG bekommen würde.
Aber ich weiß einfach nicht mehr wo mir der Kopf steht und würde sie am liebsten nur noch anschreien (mach ich natürlich nicht), wenn sie mal wieder ihre Schreianfälle hat, die "keinen Grund " haben.
Meinem Partner gehts da leider genauso, der geht dann ins Büro und macht die Türen zu und ich darf mich kümmern...
Wir streiten leider auch oft weil er die Wut /Trauer/ Überforderung wegen ihr unbewusst auf mich überträgt und ich dann Schuld bin, an dem ständigen Dreck den sie beim Essen macht, daran dass ich kaum zum Haushalt komme und oft auch einfach keine Kraft dafür habe usw.
Zusätzlich bin ich in der 10/11 SSW mit Hyperemesis und durch die Medis (die ja müde usw machen) so agil wie ein Faultier.. und muss sie mit 12 kg ständig tragen...
Ich habe einfach kaum noch Freude daran ihre Mutter zu sein, auch wenn ich die schönen Momente (wenn sie lacht oder in meinem Arm einschläft genieße und hoffe nur noch, dass Kind 2 "normal" ist und meine "Wunden" heilt..
Auch weiß ich nicht wie ich dann mit 2 "Babys" klar kommen soll... da man inr NICHTS erklären kann, wie z.b. ich komme in 10 minuten ich muss gerade dies oder das. Wenns nicht sofort ist (essen, trinken) wird geschrien wie blöd...
Wie gesagt.. ich weiß nicht ob man mir übrhaupt was raten kann... in Therapie war ich schon... hat nicht viel gebracht..
Meine Mutter übernimmt ab und an die Physiotermine und hat sie mal ein paar Stunden... aber in der Zeit bin ich am Haus putzen
Mehr lesen
Ach, eigentlich weiß ich gar nicht so genau was ich hören will, aner im Moment ist meine Tochter nur noch belastend für mich, meinen Partner und unsere Beziehung...
Ich liebe sie wirklich. Aner sie kann weder laufen, noch sprechen, noch ihre Bedürfnisse ausdrücken. Wir sind seit sie 12 Mon. ist in einem SPZ mit ihr. Sie konnte anfangs nicht mal sitzen, das sie hypoton ist. Hatte dadurch u.a. auch Depressionen Oganz zu schweigen von meinem Studium, das ich im Moment einfach nicht weiter machen kann...), da die meiste Krankengymnastik an mir hängen blieb... und ich bin nicht vom Fach....
Das Spz hat nur fuer 1-2× in der Woche Kapazität...
Mit viel Anstrengung hab ich ihr dann mit 20 Monaten das sitzen beigebracht! Und seither treten wir auf der Stelle...
Sie schreit den halben Tag ais Gründen, die man nicht erklären kann(alle Grundbedürfnisse gestillt), ist dickköpfig und stur. U,a. kann sie im liegen selber trinken aber möchte es nicht! Sie will wie ein Baby behandelt werden! Meine Versuche sie zum selbstständigen Trinken zu bringen enden in 1 bis 2 h schreitiraden...
Alleine Essen geht auch nicht. Nur Fingerfood. Und auch dann muss ich ihr immer genau 1 Stück hinlegen, weil sonst alles auf dem Boden ist.
Im Grunde kann sie NICHTS alleine und es ist als hätte ich noch ein Baby...
Man kann auch nicht mit ihr spielen (Bauklötze oder so)... das einzige Spielen das bei ihr geht ist mit Kuscheltierchen ihr was vor zu spielen...
Ansonsten nimmt sie einfach alles nur in den Mund und beißt darauf herum...
Diagnose ist nach wie vor "Verzögert" da man erst ab 3 Jahren MRT macht usw.
Wir warten im Moment auf den Platz im Förderkindergarten in dem sie zusätzlich Logo und nochmal 2x die Woche KG, also insgesamt 4x die Woche KG bekommen würde.
Aber ich weiß einfach nicht mehr wo mir der Kopf steht und würde sie am liebsten nur noch anschreien (mach ich natürlich nicht), wenn sie mal wieder ihre Schreianfälle hat, die "keinen Grund " haben.
Meinem Partner gehts da leider genauso, der geht dann ins Büro und macht die Türen zu und ich darf mich kümmern...
Wir streiten leider auch oft weil er die Wut /Trauer/ Überforderung wegen ihr unbewusst auf mich überträgt und ich dann Schuld bin, an dem ständigen Dreck den sie beim Essen macht, daran dass ich kaum zum Haushalt komme und oft auch einfach keine Kraft dafür habe usw.
Zusätzlich bin ich in der 10/11 SSW mit Hyperemesis und durch die Medis (die ja müde usw machen) so agil wie ein Faultier.. und muss sie mit 12 kg ständig tragen...
Ich habe einfach kaum noch Freude daran ihre Mutter zu sein, auch wenn ich die schönen Momente (wenn sie lacht oder in meinem Arm einschläft genieße und hoffe nur noch, dass Kind 2 "normal" ist und meine "Wunden" heilt..
Auch weiß ich nicht wie ich dann mit 2 "Babys" klar kommen soll... da man inr NICHTS erklären kann, wie z.b. ich komme in 10 minuten ich muss gerade dies oder das. Wenns nicht sofort ist (essen, trinken) wird geschrien wie blöd...
Wie gesagt.. ich weiß nicht ob man mir übrhaupt was raten kann... in Therapie war ich schon... hat nicht viel gebracht..
Meine Mutter übernimmt ab und an die Physiotermine und hat sie mal ein paar Stunden... aber in der Zeit bin ich am Haus putzen
@hille: Es wurden gentensts per Blut gemacht und sie wurde auch ner Psychologin vorgestellt, aber wirklich raus kam nichts.
Außer "vermutlich kein Autismus"
Gendefekte hat sie keine... ich bin noch am Überlegen ob ich sie auf Fragile X speziell testen lassen soll &uns Eltern auch wg. Überträger ... aber man steht schom ziemlich im Regen. Unter 3 wird nichts gemacht ...
Gefällt mir
Hallo,
zwar habe ich ein gesundes Kind und kann die deswegen diesbezüglich nicht allzu viele Ratschläge bieten, aber ich würde dir gerne anbieten, die zuzuhören, falls du ein offenes Ohr brauchst . Unsere Kinder sind auch fast gleich alt, ich studiere auch und bin wieder in der 12. Woche schwanger. Insofern kann ich dich zumindest in vielen Bereichen gut verstehen..
füe fachliche Ratschläge würde ich die Rehakids empfehlen. Das ist ein Forum für Kinder, die besonders sind oder eben etwas mehr Hilfebedarf haben.
Dass das spz keine weitere Diagnostik anstrebt, halte ich für höchst fragwürdig und habe ich so auch noch nie gehört. Je früher man weiß, was das Kind hat, desto schnelle kann man auch entsprechend fördern.
In in jedem Fall möchte ich dich unbekannterweise gerne mal drücken und dir alles liebe wünschen
1 -Gefällt mir
Ratschläge habe ich leider keine für Dich, kann Dich aber gut verstehen. Unser Sohn ist 21 Monate alt, läuft nicht frei, isst nicht selber, spricht nichts... die meisten Einjährigen sind weiter wie er. Unser Kinderarzt sagt bisher auch nur dass wir ihn machen lassen sollen und er sein eigenes Tempo hat. Bisher hat er alles gelernt, aber eben sehr sehr sehr viel später. Ich habe nur Angst dass das irgendwann aufhört und nichts mehr dazu kommt. Bisher haben wir nur Physio bekommen.
Gefällt mir
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Das problem ist leider, dass mein Mann partut keine Haushaltshilfe möchte.
Er sagt immer, ich bin den ganzen Tag zu Hause, habe noch nie richtig gearbeitet (für ihn sind Nebenjobs neben Studium "nicht richtig arbeiten" und brauch es mir gar nichterst angewöhnen, dass andere meine Arbeit machen (bin aktuellja ziemlich unfreiwillig Hausfrau... ist also mein job
). Außerdem will er niemand fremdes im Haus.
Bezüglich Kind 2: Ich will das 2. Kind dafür nicht herhalten lassen, klar. aber es fehlt mir so viel bei meiner tochter worauf ich mich gefreut habe. Krabbeln, der erste Schritt.... ganz natuerlich ohne zutun. Sie hat sich bis ca. 7-8 Monate total nirmal entwickelt und konnte sich schon 2 Wochen nach der Geburt auf xie Seite drehen, hat mit 7 monaten bewusst nach mir gerufen mit "mamamamam"
Und dann, von heute auf morgen........ hast du ein quasi behindertes kind! Und fragst dich die ganze Zeit ob du mit daran schuld bist.ich hab sie halt immer machen lassdn und bin auch erst recht spät zur physio(mit 12 mon, weil ich dachte das wird schon.
Was nun wärewenn wir ab 8 monaten bei der physio gewesen wären weiß natuerlich niemand.
Es wuerde mir einfach so unheimlich viel Kraft geben wenn das 2. Kind sich normal entwickelt, irgendwie so als Bestätigungdas ich nicht versagt habe.
Istschwer zu erklärenx)
Gefällt mir
Was die Haushaltshilfe betrifft, da würde ich mich durchsetzen. Kannst du nicht mal deinen Mann einen kompletten Sonnabend lang alleine lassen mit deiner Tochter damit er merkt wie anstrengend das ist? Ausserdem musst du dich doch auch schonen wegen der Schwangerschaft.
1 -Gefällt mir
Ach, eigentlich weiß ich gar nicht so genau was ich hören will, aner im Moment ist meine Tochter nur noch belastend für mich, meinen Partner und unsere Beziehung...
Ich liebe sie wirklich. Aner sie kann weder laufen, noch sprechen, noch ihre Bedürfnisse ausdrücken. Wir sind seit sie 12 Mon. ist in einem SPZ mit ihr. Sie konnte anfangs nicht mal sitzen, das sie hypoton ist. Hatte dadurch u.a. auch Depressionen Oganz zu schweigen von meinem Studium, das ich im Moment einfach nicht weiter machen kann...), da die meiste Krankengymnastik an mir hängen blieb... und ich bin nicht vom Fach....
Das Spz hat nur fuer 1-2× in der Woche Kapazität...
Mit viel Anstrengung hab ich ihr dann mit 20 Monaten das sitzen beigebracht! Und seither treten wir auf der Stelle...
Sie schreit den halben Tag ais Gründen, die man nicht erklären kann(alle Grundbedürfnisse gestillt), ist dickköpfig und stur. U,a. kann sie im liegen selber trinken aber möchte es nicht! Sie will wie ein Baby behandelt werden! Meine Versuche sie zum selbstständigen Trinken zu bringen enden in 1 bis 2 h schreitiraden...
Alleine Essen geht auch nicht. Nur Fingerfood. Und auch dann muss ich ihr immer genau 1 Stück hinlegen, weil sonst alles auf dem Boden ist.
Im Grunde kann sie NICHTS alleine und es ist als hätte ich noch ein Baby...
Man kann auch nicht mit ihr spielen (Bauklötze oder so)... das einzige Spielen das bei ihr geht ist mit Kuscheltierchen ihr was vor zu spielen...
Ansonsten nimmt sie einfach alles nur in den Mund und beißt darauf herum...
Diagnose ist nach wie vor "Verzögert" da man erst ab 3 Jahren MRT macht usw.
Wir warten im Moment auf den Platz im Förderkindergarten in dem sie zusätzlich Logo und nochmal 2x die Woche KG, also insgesamt 4x die Woche KG bekommen würde.
Aber ich weiß einfach nicht mehr wo mir der Kopf steht und würde sie am liebsten nur noch anschreien (mach ich natürlich nicht), wenn sie mal wieder ihre Schreianfälle hat, die "keinen Grund " haben.
Meinem Partner gehts da leider genauso, der geht dann ins Büro und macht die Türen zu und ich darf mich kümmern...
Wir streiten leider auch oft weil er die Wut /Trauer/ Überforderung wegen ihr unbewusst auf mich überträgt und ich dann Schuld bin, an dem ständigen Dreck den sie beim Essen macht, daran dass ich kaum zum Haushalt komme und oft auch einfach keine Kraft dafür habe usw.
Zusätzlich bin ich in der 10/11 SSW mit Hyperemesis und durch die Medis (die ja müde usw machen) so agil wie ein Faultier.. und muss sie mit 12 kg ständig tragen...
Ich habe einfach kaum noch Freude daran ihre Mutter zu sein, auch wenn ich die schönen Momente (wenn sie lacht oder in meinem Arm einschläft genieße und hoffe nur noch, dass Kind 2 "normal" ist und meine "Wunden" heilt..
Auch weiß ich nicht wie ich dann mit 2 "Babys" klar kommen soll... da man inr NICHTS erklären kann, wie z.b. ich komme in 10 minuten ich muss gerade dies oder das. Wenns nicht sofort ist (essen, trinken) wird geschrien wie blöd...
Wie gesagt.. ich weiß nicht ob man mir übrhaupt was raten kann... in Therapie war ich schon... hat nicht viel gebracht..
Meine Mutter übernimmt ab und an die Physiotermine und hat sie mal ein paar Stunden... aber in der Zeit bin ich am Haus putzen
Und sage mal, wegen dieses Entwicklungsstillstandes habe ich mal gegoogelt und da landet man fast direkt auf einem Krankheitsbild namens Rett-Syndrom. Da entwickeln sich die Kinder bis zu einem halben Jahr normal. Dafür gibt es wohl auch einen Test, um das auszuschliessen.
Gefällt mir