an0N_1206735599zIch würde gar nicht groß nachdenken, sondern so authentisch wie
möglich handeln.
ich hätte, wenn ich deinen dialog zugrunde lege, wahrscheinlich so reagiert:
..."Mama, mach du das für mich"
- Klar, könnte ich das für dich machen, Schatz, aber du bist doch schon meine große Maus, die in die Kita darf, die zu Oma zu Beusch darf, die Süßes darf und weit hüpfen kann ....und die sich auch ein Brot schmieren kann. Oder? kannst du dir ein Brot schmieren? ...Mal schauen, mach mal und zeig es mir dann.....
So in etwa könnte ich mir vorstellen, dass es bei uns läuft.
Ich sage zu meinem Kind, dass ich etwas kann, es aber nicht möchte.
Ich glaube, du tappst bisschen in die "Nein- Falle". Ein "nein" heißt nicht "ich mag dich nicht" "ich will dich gerade nicht" ein "nein" ist oft ein Zeichen von Liebe, zum Beispiel um einem Kind Grenzen aufzuzeigen, um Stabilität zu vermitteln (viele Kinder testen Grenzen, sie wollen wissen, ob Mama/papa auch beim 100stne Mal nachfragen noch nein sagen).