evadne_12846586Vertrauensvolles Verhältnis
Es kommt immer auf das Verhältnis an, das mit dem zuständigen Sachbearbeiter besteht. Ist es in Ordnung, kann Frau mit der/dem jenigen über alles sprechen, ohne dass es in der Akte erscheint.
Es muss eben immer bedacht werden, wie ich rein rufe, so schallt es zurück!!
Wenn natürlich der Name des Vater aktenkundig ist, kann beim Notar nicht angegeben werden, unbekannt.... logische Schlussfolgerung.
Es muss vorher, bevor etwas in die Akte eingetragen wird, mit der/dem jenigen vom JA abgeklärt werden, was das beste ist. Und eben dies geht nur, wenn ein sehr vertrauensvolles Verhältnis besteht.
Ich habe den Eindruck, nachdem ich viele Beiträge gelesen habe, es geht um einen Ringkampf und Zerren um die Kinder und wer nun Recht hat.
Es sollte aber niemals vergessen werden, es geht in erster Linie um Kinder!!!!
Und auch um die Mütter, die diesen Schritt wagen, er ist schon schwer genug, er sollte nicht noch unnötig schwerer gemacht werden.
Schildert jedoch die Mutter in Ruhe und vertrauensvoll die Gründe, Motive und ihre Situation, die zu diesem Entschluß führen, spricht sie einfach mit den Bearbeitern, wird sie mehr Erfolg auf eine vernünftige Beratung, die auch etwas bringt, und Unterstützung haben.
Es ist eigentlich auch davon auszugehen, das der Kontakt zur/m zuständige/n Berater/in nicht in einem einmaligen Termin besteht.
Ein Vertrauensverhältnis in dem über alles gesprochen werden kann, baut sich nicht in einem einzigen Termin auf!
lg Igrain2